Kultur Kolumne


Kommunikation im Wechsel der Generationen

Kommunikation früher: Nokia war einmal hipp.

Was für 40-jährige normal ist, kennen 15-jährige überhaupt nicht. Unvorstellbar?

Schülerin: „Dieser Moment, wenn deine Lehrerin um 10 nach 7 eine Mail schreibt, dass die ersten zwei Stunden ausfallen und man wieder schlafen soll.“

Nachfrage: „Deine Lehrerin sollte moderne Kommunikationsmittel nutzen, wenn sie zeitnah Schüler erreichen möchte. #Zielgruppe“

Schülerin: „Für sie ist das das modernste ihr zur Verfügung stehende Mittel. :D“

Dieses Twitter-Beispiel zeigt, wie weit weg zum Beispiel Lehrer sich von ihren Schülern entfernen können. Und dabei haben sie es sogar gut gemeint, und allen Schülern eine E-Mail geschrieben. Das einzige Problem: die liest entweder keiner oder so spät, dass man es auch hätte lassen können. Die gewagte These könnte man daraus ableiten:

Innerhalb einer Generation ändern sich die Kommunikation und ihre Instrumente grundlegend.

Kommunikation früher: Nokia war einmal hipp. Damals hießen die Telefone auch noch nicht Smartphone und dienten nur zum Telefonieren und SMS-schreiben.

Quelle: https://twitter.com/alaskasstories/status/559595238915059713

Kommentare

330 Antworten zu „Kommunikation im Wechsel der Generationen“

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  1. Das berühmte „Kettentelefon“ war schon eine interessante Methode der Kommunikation! Einfach den nächsten anrufen, bis sich der Kreis schließt und der letzte den Lehrer informiert. Im Vergleich dazu sind wir heutzutage mit E-Mails doch schon ziemlich weit gekommen, oder? 🙂

  2. Tempelhof

    Oh man. Zur Zeit erleben wir auch eine große „Evolution“ durch KI. Das wird heftig sein, besonders für ältere tätige Personen in vielen Bereichen.

  3. timotheechalamet

    Es ist so ein informativer Beitrag und hilft mir in vielerlei Hinsicht. Die aktuellen Messingpreise und Untertypen werden von verschiedenen Faktoren auf dem Weltmarkt beeinflusst

  4. Das Nokia 3310! Unvergessen und für immer das beste von allen!

  5. Berlin

    Jede Generation erlebt dasselbe „Problem“. Meine Oma und das erste Mal mit Video-Call damals über MSN :D.

  6. Hier stellt sich nun die Frage ob sich die jungen Leute anpassen sollten oder die Alten?

  7. Ich glaube, dass sich die Generationen trotz unterschiedlicher Kommunikationswege auf Lösungen einigen können. Dies erfordert allerdings eine Abkehr von der bequemen Anspruchshaltung, dass immer der jeweils andere sich verändern müsste.

  8. Stefan

    Nokia 3110 eins der besten Handy in der damaligen Zeit

  9. Wir erleben gerade eine sehr turbulente Zeit. Die Kommunikationsmitteln ändern sich sogar innerhalb einer Generation mehrmals.

    War Facebook noch vor 10 Jahren DAS Kommunikationsmittel schlechthin, nutzt es heutzutage kaum mehr jemand. Die meisten Jugendlichen kommunizieren nur noch per WhatsApp oder Instagram.

    Bin gespannt, was als nächstes kommt 🙂

  10. Die meisten jungen Leute erreicht man da am schnellsten, wo sie sich am meisten online aufhalten. In diversen Social-Media-Kanälen, aber ich sehe es auch immer wieder, dass die ältere Generation, diese Optionen kaum nutzt. Der E-Mail-Versand ist aber ein adäquates Mittel. Man muss sich hier nur einigen und allen Beteiligten klarmachen, dass wichtige Informationen fortan über Mails versendet werden. Die junge Generation kann diese Mails auch direkt immer über neue Smartphones abrufen. Kommunikation ist stetig im Wandel, aber priorisierte Mails haben sich als gutes Kommunikationsmittel etabliert, das funktioniert, wenn alle mitmachen.

  11. Johannes

    Ich glaube, dass sich die Generationen trotz unterschiedlicher Kommunikationswege auf Lösungen einigen können. Dies erfordert allerdings eine Abkehr von der bequemen Anspruchshaltung, dass immer der jeweils andere sich verändern müsste.

  12. kitty

    Ja, es ist wahre Kommunikation im Generationswechsel. Und viele Dinge werden sich von Tag zu Tag ändern. Ich habe auch das Nokia-Handy benutzt und dieses Schlangenspiel macht viel Spaß. Vielen Dank, dass Sie an alte Dinge erinnert wurden. Die Augen der Menschen werden mit dem aktuellen Handy beschädigt, jeder bekommt eine Brille. Und wenn jemand die Augen überprüft hat, können Sie zu colorblindnesstest.org gehen und sie zu Hause überprüfen.

  13. Heiko Wendeler

    Das wird sich nie ändern Auch wir waren unseren Eltern mit den Medien unserer Zeit (Videorecorder programmieren…) immer voraus. Man halt neben dem Job eben nicht die Zeit, die Jugendliche mit neuen Medien verbringen können.

  14. Ein Bericht aus dem Leben gegriffen 🙂 Als Eltern zweier kleiner Kinder täglich ein Thema! Allein schon „darf ich Tablet spielen“? Hätte ich dies meine Eltern vor 30 Jahren gefragt, sie hätten mich zum Psychologen geschickt, weil ich mit einem Tablett spielen wollte 🙂

  15. Werbeagentur Düsseldorf

    Mit der Zeit ändert sich die Kommunikation, das ist vollkommen richtig. Man sollte daher versuchen, mit der Zeit und mit der Digitalisierung zu gehen.
    Man sollte aber auch nicht vergessen, dass es für die jüngere Generation eben einfacher ist als für die ältere, weil Sie eben damit aufwachsen.
    Ich finde, hier ist es wichtig, sich einfach entgegenzukommen. Das heißt, in dem Fall soll die Lehrerin den Schülern sagen, dass solche Nachrichten immer per Mail kommen, dann können sich die Schüler darauf einstellen und ihre Mails checken, das geht zur heutigen Zeit ja auch ganz einfach am Handy, wenn man noch im Bett liegt.

  16. Karolina

    Echt, ich verstehe das Problem nicht. Aus dem Tweet geht ja hervor, das die Schülerin offensichtlich weiss, das die Lehrerin per Email kommuniziert. Wieso schafft die es dann nicht, ihre Benachrichtigungen richtig einzustellen?

  17. Ja, das stimmt. Aber so ist das halt, mit der Zeit ändert sich die Art der Kommunikation.

  18. wir befinden uns einfach in der tiefgreifendsten technischen Entwicklungsstufe der Menschheitsgeschichte. Dass sich da einige, vor allem Älter nicht immer auf dem neuesten Stand befinden, ist doch völlig normal.

  19. Robert

    das war doch schon immer so: die alten haben keine chance, den jungen hinterher zu kommen. technischer fortschritt und junge generation gehen miteinander einher…

  20. Da ich selbst den wechsel vom Nokia 3210, 3310 bis hin um ersten iphone mitgemacht habe kann ich sagen, dass die Aufmerksamkeitsspanne mit weniger elektronischen Hilfsmitteln deutlich höher war. Heutzutage teilt sich das leben eben in die reale sowie digitale Welt. Damit msus man konstruktiv umgehen – die Aufmerksamkeit eben geteilt nutzen. Das EInbinden und digitalen Medien im Unterricht kann da helfen. Danke für den Beitrag, liebe Grüße Claudio von becomepro.de

  21. Ebikes

    In der heutigen Zeit wird überwiegend in den Schulen mit Whatsapp kommuniziert so wie ich das überall lese. Email selbst werden doch meisten nur noch in Firmen verwendet um wichtige Infos weiterzuleiten. Sms ist doch ebenfalls schon ausgestorben, ebenso wie Skype. Das ganze funktioniert doch schon über Whatsapp problemlos.

  22. Webdesign Hildesheim

    Ich meine jedes Kommunikationsmittel hat seine Berechtigung es muss nur zum Ort der Nutzung passen. Bei einer jungen Zielgruppe ist Whatsapp das passende Medium, im geschäftlichen Austausch bleibt uns die Email wohl noch lange erhalten, sei es nur um größere Anhänge Dateien und ähnliches zu versenden. Aber wie in der Werbung auch… möchte ich jemand bestimmtes erreichen muss ich mich dem Kommunkikationsmittel der Zielgruppe anpassen um Gehör zu finden.

  23. Antje

    Ich denke in Zeiten von Whatsapp und Co werden zumindest kurzfristige Info-E-Mails aussterben. Es gibt ja meist aus jedem Bereich eine Gruppe. Bei uns wird Whatsapp hierfür auf der Arbeit genutzt, aber genauso im Kindergarten und der Schule. Allerdings muss man sich natürlich vorher abstimmen, wer teilnimmt, ob alle Whatsapp haben und auch mit dem Datenschutz einverstanden sind. LG, Antje

  24. Kurt

    Bei den E-Mails singt aber schon die Öffnungsrate, da manche schon mehrere Accounts haben und nicht mehr klar kommen mit der Informationsflut die man täglich als Werbebotschaft bekommt. Bei dem anderen Kommunikationsmittel sieht es nicht besser aus.
    Mann wird schon gleich gezwungen sich überall anzumelden, der eine hat WhatsApp, der andere Facebook Messenger, Instagram, Twitter, Xing usw.…. Ich komme teilweise nicht mehr hinterher wo meine Freunde überall angemeldet sind und ich schon am Überlegen bin mich wieder auf eins höchstens zwei zu konzentrieren. Das Ganze artet langsam in Stress aus.
    LG Kurt

  25. Benjamin

    Ist wirklich nett gemeint und vermutlich liest nicht jeder die Mail um die Uhrzeit. Andererseits sind die Kids so gut vernetzt, so dass es derjenige, der es gelesen hat, zusätzlich in der WhatsApp-Gruppe der Klasse posten könnte. Das war zumindest bei uns in der Gruppe üblich.

  26. Henri

    Holen Sie sich das richtige Gerät zum Kommunizieren, dann wrd es noch einfacher.

  27. Gerhart

    Ich kann mir nicht vorstellen das Emails je aussterben, weil Sie noch immer in jedem Betrieb für den innerbetrieblichen Schriftverkehr eingesetzt werden, ja bei uns werden sie sogar Archiewirt um nachzuweisen was einem der Vorgesetzte oder aus einem anderen Bereich geschrieben hat. Denn manche wissen hinterher nicht mehr was sie für einen Auftrag erteilt haben. Es ist auch zur eigenen Sicherheit um Später einmal es auch nachweisen zu können. Ja selbst die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung wird per E-Mail zugesandt, man muss zwar trotzdem den Vorgesetzten Anrufen, aber man spart sich das vorbeibringen und man hat einen Nachweis das die E-Mail gelesen wurde sofern bei der Absendung eingestellt.
    Ich weis von Schülern die eine WhatsApp an den Lehrer gesendet haben das sie Krank sind. Davon wussten aber die Eltern nichts das sie blau machten. Ich finde die Schüler sollten sich ins Klassenzimmer setzen und sich beschäftigen (mit dem Handy) wir mussten es auch, aber ohne Handy.
    VG
    Gerhard

  28. WildsauSEO

    Naja, die können froh sein. Bei mir war es noch vor 5 Jahren in der Realschule so, dass wenn der Lehrer nach 10 Minuten nicht kam, mussten die Klassensprecher ins Sekretariat gehen und da bekam man dann die Information, dass die Stunde ausfällt. Auch lustig.

  29. saegehandbuch

    Die Schüler können froh sein, dass sie überhaupt informiert wurden und das auf einem heute noch kompletten normalen Weg – die E-Mail, wozu hier andere Dienste nutzen!? Alles besser, als wenn man erst zur Schule kommen muss…

  30. Klimaretter

    Eigentlich eine tolle Anekdote, die eine gewisse Widersprüchlichkeit in der Gesellschaft offenbart.
    Natürlich ändern sich Kommunikation und Kommunikationsmittel immer wieder. Der (technologische) Fortschritt besteht, seitdem es die Menschheit gibt.
    Fakt ist aber, dass sich dieser Fortschritt enorm beschleunigt hat.
    Natürlich haben Lehrkräfte eine Vorbildfunktion, aber müssen sie alle technologischen Auswüchse mit machen?
    WhatsApp und Co sind sicherlich in Kürze wieder obsolet.
    Spannend ist, dass doch eine gewisse Ignoranz sowohl der Befürworter der rasanten Adaption technischen Fortschritts sowie ebenfalls der „Verweigerer“ alleine in diesen paar Zeilen deutlich wird.
    Und trotzdem haben beide Ansichten ihre Berechtigung – meiner Meinung nach.

    Beste Grüße
    JD

  31. Berna

    E-mails werden nicht so schnell aussterben, wie manche glauben. Sie werden immer noch hauptsächlich bei Business-Angelegenheiten genutzt. Für Schüler sollte es allerdings auch kein Problem sein, diese zu empfangen.

  32. Das stimmt einerseits, andererseits sind die jüngeren Lehrer doch der auf der Höhe der Zeit. Müssen sie auch, digitale Whiteboards und Tablets zwingen sie quasi dazu. Es ginge ja auch gar nicht, wenn die Lehrerin twittert, dass die Stunden ausfallen. Das bekäme ja das ganze Internet mit. Außerdem bräcuhte sie die IDs jedes Schülers. Und dann beschweren sich die, die doch lieber Snapchat nutzen. Dann sind wir auch wieder beim Thema DSGVO. Letztendlich muss das Kommunikationsmittel verwendet werden, dass definitiv alle nutzen und von dem man ausgehen kann, dass die Nachricht auch ankommt. Da ist E-Mail gar nicht mal so abwegig. Wenn ich an meine Zeit zurückdenke, habe ich vom Stundenausfall erst was mitbekommen, wen ich in die Schule gegangen bin und an den Plan geschaut habe. Zum Glück hatte ich nur 5 Minuten Schulweg, so dass ich bei Ausfall auch tatsächlich schnell wieder daheim war und nicht gelangweilt in der Schule herumsitzen musste. 🙂 Eine ganze Weile hat meine ehemalige Schule versucht, den Vertretungsplan online zur Verfügung zu stellen. Wurde aber wieder eingestellt.

  33. Roger

    @JDKr Computervermittelte Kommunikation funktioniert einfach auch anders als Face-to-face Kommunikation. Faktoren wie Nähe durch Distanz, Salienz der Gesprächsteilnehmer sowie ein Messaging-Threshold, der die Ausführlichkeit der getätigten Aussagen bestimmt, spielen eine Rolle. Habe da mal ein sehr interessantes Buch drüber gelesen. Lohnt sich mit dem Thema zu beschäftigen.

  34. Die E-Mail ist schon lange totgesagt, lebt aber immer noch. Im Geschäftsumfeld wird sie noch lange bestehen bleiben – wird aber halt eher eingesetzt wie ein Brief, der rechtzeitig ankommt oder halt auch nicht – wie im Beispiel oben. Wir bekommen über kurz oder lang eine Kluft in der digitalen Kommunikation, wenn einige nicht mehr hinterher kommen.

  35. Ich kann wahrlich ein Lied davon singen, wie sich die Kommunikationswelt und das Kommunikationsverhalten ändert.
    So möchte mein Kleiner nun z.B. jeden Abend mit der Oma „Videotelefonieren“ und intuitiv wird auf einem handy rumgetoucht.

    Kommunikation läuft mittlerweile selbst in Unternehmen (und vor allem im marketing) immer mehr über Messenger wie WhatsApp und Co.
    Trotzdem haben E-Mails eine ganz andere Verbindlichkeit und werden uns vermutlich die nächsten Jahre (Jahrzehnte?) noch begleiten.

    Gerade vor dem Hintergrund der Verbindlichkeit muss eine Lehrerin aber nicht alle neuesten Technikauswüchse mitmachen.
    Da gibt es doch drängendere Probleme (z.B statt der reinen Nutzung, dem Nachwuchs beizubringen WIE etwas funktioniert).

    Gruß aus Bielefeld

  36. Ein grundlegendes Problem, das man nicht wegdiskutieren kann, aber relativieren kann: Das gab es schlichtweg schon immer, und wird es immer geben, solange es einen (technologischen) Fortschritt gibt.
    Es können schlichtweg nicht alle auf dem gleichen Stand sein, es wird immer Unterschiede geben.

    Wo man natürlich drüber diskutieren kann ist, dass mehr dafür getan wird, dass Lehrer, also die Personen, die unserem Nachwuchs und damit der Zukunft der Gesellschaft das Wissen vermitteln, eher up-to-date sind.

    Meine Meinung.
    Gruß Marko

  37. Nun ja, dieses Beispiel gleich als allgemeine These zu betrachten finde ich etwas gewagt. Sicher ändern sich die Kommunikationswege und das sehr schnell und immer schneller. Dass Schulen da in gewisser Weise nicht mithalten können, finde ich sogar gut. Wer möchte schon mit dem Direktor auf whatsapp befreundet sein 🙂

  38. Sascha

    Interessant wie man das auch auf andere Bereiche übertragen kann. Wie zum Beispiel Fortschritt bei deinem Youtube – Kanal , im Sport sich zu verbessern und so weiter.
    Zu viel auf einmal ist immer schlecht diese Erfahrung habe ich auch gemacht.

  39. Mario

    Denke, dass sich gerade junge Leute und vor allem Schüler besser auskennen als so manch ein Lehrer, der sich nicht für die digitalen Kommunikationsmittel interessiert. Viele Schulen bieten mittlerweile auch schon eine eigene Online Plattform an, wo die Schüler ihren Stundenplan einsehen können, Arbeitsblätter austauschen können etc.

  40. Wer hätte das noch gedacht als die Mail in den Alltag Einzug gehalten hat. Vor allem in der beruflichen Welt hat sich dadurch die komplette Kommunikation verändert. Heute (wahrscheinlich schon seit langer Zeit) ist die Mail der Aufschub auf die lange Bank, oder die nette Art „Nein“ zu sagen. Wie oft sagen wir „Schicken Sie mir doch dazu einfach eine Mail, dann schaue ich mir das an.“ Was natürlich nicht passiert. Man umgeht einfach ein klares „Nein“ . Moderne Kommunikation findet doch längst über Tools wie Slack, WhatsApp und ähnliches statt.
    BG
    Tom

  41. Uns geht es doch jetzt, wie es unseren Eltern bzw. Grosseltern gegangen ist. Und wie es unseren Kindern mit deren Kindern ergehen wird. Jede zeit und Generation hat etwas schönes. Und was alle verbindet ist spielen. Meine Mutter hat mit 77 Jahren jetzt von der Tochter meiner Tochter Bubble gelernt. Mit Begeisterung spielen die beiden gemeinsam

  42. Doris

    Als das Handy damals raus kam dachte ich erst es wäre nur ein Trend was nur für eine Zeit hält;-) Bei mir wir war es eine Alcatel. Eine Leben ohne Smartphone kann ich mir nicht mehr vorstellen.

  43. Piatero

    Wenn mir zu meiner Schulzeit meine Lehrerin auf mein Privat Handy geschrieben hätte, wär ich nicht so begeistert davon gewessen. Email ist die beste Art von Kommunikation zwischen Lehrer und Schüler.

  44. Azad Dogan

    Hi,
    Finde deine Seite echt toll,
    würde öfters vorbei kommen.

    LG

  45. Ganz klar auf den Punkt gebracht. Es ist zudem zu beobachten, dass viele Leute nicht akzeptieren können, dass Kommunikation sich mit der digitalen Transformation eben auch grundlegend ändert. Natürlich wird vieles damit eben visuell kühler aber es liegt auch viel am Menschen selbst wie viel „Emotionen“ er in diese neuen Kommunikationsmittel einbringt.

  46. Vielen Dank für den ausführlichen Bericht

  47. Alex

    Hallo!
    Sorry, aber das ist meiner Meinung nach kein allgemein gültiges Beispiel, um eine Grundlagendiskussion über „Kommunikation im Generationenwechsel“ anzufachen. E-Mails sind nach wie vor das beste Mittel, um offizielle Mitteilungen zu versenden – auch wenn in diesem Beispiel das Timing ungünstig war, das gebe ich zu.

  48. Echt enorm, wie schnell sich die Zeiten ändern. Früher hat der nachwuchs noch draußen gespielt oder am eigenen Zweitakter rumgeschraubt, heute wird Candy Crush gezockt. Das Smartphone/Handy sollte nicht das Leben bestimmen, sondern anders herum.
    Gruß Jan-Dirk!

  49. Stephan

    Ich bin ja eher der Meinung, dass die Kids einfach ihre Handys ausmachen sollen wenn sie schlafen. Die Digitalisierung an sich finde ich schon sehr gut und auch fortschrittlich. Gerade in der heutigen Zeit sind E-Mails nicht mehr weg zu denken.

  50. Tja würden die Kids ihre Emails auf Pushnachricht stellen 😀

    Das modernste was ich von einer Schule gehört habe:
    Eine eigene App mit Vertretungsplänen. Würde diese einem noch eine Pushnachricht aufs Handy schicken, wenn was ausfällt, wäre es das modernste was heutzutage gibt.

  51. In den letzten 15 – 20 Jahren haben wir technisch einen gewaltigen Sprung erlebt.
    Wie Louisa Lynn schon erwähnt hat, es ist auf eine Art und Weise beängstigend für so manche Leute.

    Finde, dass gerade an Schulen mit diesem Fortschritt mitgegangen werden sollte und die Lehrer entsprechend geschult werden sollten, da diese irgendwo auch einen pädagogischen Zweck erfüllen müssen. Dazu gehört meiner Meinung nach auch zu wissen, welche technischen Geräte, welche Apps, oder welche Plattformen werden von Schülern genutzt und haben diese Einfluss auf die Bildungsentwicklung jedes einzelnen. Über welche Gewichtung der Kompetenzen verfügt jeder einzelne Schüler?

    Auch ein großes Thema in diesem Zusammenhang ist die Aufmerksamkeitsspanne die im Gegensatz zu „früher“ sinkt. Die Lehrer sollten sich hierbei Fragen, wie gestalte ich den Unterricht in der nächsten Zeit?

  52. Dirk Wern

    Email als veraltete kommunikation zu sehen finde ich jetzt schon echt weit hergeholt. Zumal ich auf meinem Smartphone meine Emails genauso angezeigt bekomme wie ich Nachrichten auf Facebook und SMS Nachrichten sehe. Wo liegt also hier das Problem, außer das die Schülerin ihre Email nicht mit dem Smartphone verbunden hat, oder dort eine andere hinterlegt hat?

    Vielleicht sollte man in der heutigen Zeit jedoch zum Klassenbeginn festlegen über welchen Weg kommuniziert werden soll, damit sich jeder entsprechend darauf einstellen kann. Wenn man dann weiß das Nachrichten via WhatsApp, Email oder Facebook verteilt werden, dann braucht man eben nur diesen einen Gruppenchat prüfen und weiß stets was abgeht.

  53. Pigmentfleck

    Der Punkt ist doch der, dass wir in einer Zeit leben in der die technische Entwicklung immer schneller vonstatten geht als früher da schafft man es selbst als aufgeschlossener und technikbegeisterter jedem Trend zu folgen und immer auf dem neuesten Stand zu sein. Bei allen neuen Kommunikationswegen Twitter, WhatsApp und Co. ist Email immer noch Zeitgemäß.

  54. Normen

    Ich finde E-mail ist ein passender Kommunikationsweg. Dieser wird auch geschäftlich hauptsächlich für die wichtigen Sachen genutzt. Alles andere sehe ich eher im Bereich Hobby und Freizeit.

    Außerdem müssten die Lehrer ja dann auch sämtliche Social Networks abdecken.

  55. Jan

    Tja, auch der zeitliche Wandel hat Vor- und Nachteile. Bloß sollte man sich im Klaren darüber sein, welche Risiken denn die „Modernisierung“ und der Fortschritt haben – Sprichwort Cyber-Mobbing…

  56. Thomas

    Ich kann mich noch daran erinnern, als uns immer die Handys vor dem Unterricht abgenommen wurden (Nokia 3210 & Co lassen grüßen) und heutzutage nutzt man diese teilweise zur essentiellen Lehrer – Schüler Kommunikation. Meine Nichte hat sogar eine eigene Klassen WhatsApp Gruppe, wo der Lehrer regelmäßig Neuigkeiten postet. Tja, so schnell ändern sich die Zeiten 🙂

  57. Lennart

    Hi,
    ich (Schüler) merke es selbst, viele Lehrer haben nicht einmal ne Mail-Adresse. Es gibt oftmals keine Möglichkeit, außerhalb der Schulzeit Kontakt zu den Lehrern aufzunehmen, obwohl es manchmal nötig ist. Klar, bestimmte Lehrer haben da garantiert Grund zu, aber rein aus Schülersicht ist es oft ärgerlich :/

  58. Flori

    Ich kann mich noch gut erinnern, als ich in der 9. Klasse mein erstes Handy bekommen habe und mich gefreut habe wie sonst was.

    Wenn man dann heute durch die Grundschule läuft, erschrickt man sich, dass dort tatsächlich schon einige ein iPhone haben..
    Ich weiß nicht, ob man das gut oder schlecht finden sollte.

  59. Michel

    Ich bin sehr gespannt, was die nächsten 20-30 Jahre an Neuerungen mitsichbringen.

    Irgendwann muss doch mal die Spitze erreicht sein, könnte man denken !?

  60. Patrick

    Grundsätzlich sollte man immer alle verfügbaren Werkzeuge nutzen. Ob Mail oder soziale Medien sollte nicht nur hinsichtlich der Zielgruppe, sondern vor allem auch bezüglich der Botschaft unterschieden werden. Auch ist zu unterscheiden: Twitter oder ähnliches kann jeder mitlesen. Emails sind teilweise für vertrauliche Botschaften heute und in Zukunft sinnvoller

  61. IT-Security

    Ich gehöre zwar auch zur so genannten „Generation Z“, allerdings würde ich es ebenfalls nicht befürworten, wenn Lehrer*innen ihren Schüler*innen bei WhatsApp schreiben. Hierbei handelt es sich um einen – meiner Meinung nach – privaten Kommunikationskanal. Die E-Mail ist da schon der bessere Weg, für solch eine förmliche Kommunikation. Und außerdem: per Statusmeldung direkt aufs Smartphone sind E-Mail ebenso wenig zu übersehen wie WhatsApp-Nachrichten 😉

  62. Wie sich die Zeiten ändern… aber das wird die alte Generation nie so ganz verstehen. Ist doch bei Autos ganz genau das gleiche. Die Jugend heute legt viel mehr wert auf schnelle Boliden als die Generation davor.

  63. Spielzeugfreund

    Auch wenn sich die Mittel mit denen man miteinander kommuniziert sich in den letzten Jahren geändert haben, sollte man dennoch darauf achten, dass der nötige Respekt zu einer eventuellen Autoritätsperson dabei nicht abhanden kommt. In WhatsApp Gruppen herscht in der Regel ein sehr umgangssprachliches Niveau ohne Anrede oder Schlussformel und jeder Menge Emojis. Da kann es schon mal passieren, dass die Autorität auf der saloppen Ausdrucksweise auf Strecke bleibt. Offizielle Sachen sollten meines Erachtens daher auch weiterhin per Mail kommuniziert werden. Für mich ist und bleibt es das beste Kommunikationsmittel in der heutigen Zeit.

  64. Franz

    Worin liegt das Problem? Zu unserer Zeit hat uns keiner Bescheid gegeben wenn in der Früh die Stunden entfallen sind. Die Jugend von heute starrt dann 2 Stunden länger in ihr Smartphone 😀 Ob sie das nun während des Unterrichts tun, oder in der gewonnen Freizeit macht hier keinen Unterschied mehr 😉

  65. Marie

    Zunächst vielen Dank für diesen spannenden Artikel! Ich habe mich mit dem Thema „KOMMUNIKATION“ sehr ausführlich im Rahmen meiner Promotion beschäftigt. Letztlich muss man sich vor Augen führen, dass jede Generation einen gesellschaftlichen Wandel mit sich bringt. Das ist nunmal der Verlauf der Zeit und die große Chance, dass künftige Generationen wunderbare Dinge hervorbringen!

  66. Roland

    Haha, wie krass ist das denn. Die Lehrerin sollte auf WhatsApp umsteigen. Dann erwischt sie ihre Schüler vielleicht eher und nicht erst, wenn die schon im Bad vor dem Waschbecken stehen. 😀

  67. VR

    Wenn man mit dem Smartphone richtig umgehen kann funktioniert es auch mit einer Email. Email-Adresse einrichtet und Benarichtung einschalten. Schon bekommt man die Email aufs Smartphone. Also Email ist nach wie vor ein modernes Kommunikationsmittel.

  68. Thomas

    Ich denke ich hole mir auch wieder das gute alte 6100! Mal gespannt wie es im Vergleich zu heutigen Smartpones ist! 😀

  69. Laurens v. d. Hoeven

    Ich bin selber noch Schüler und kann es bestätigen, dass ich auch manche E-Mails erst spät gelesen habe. Jedoch glaube ich es liegt ehr daran, dass ich meinen E-Mail Acount nicht sonderlich oft benutze.
    Später wenn man im Berufsleben steht wird der E-Mail Verkehr jedoch ein tägliches Unterfangen. Deswegen denke ich, dass das Medium E-Mail noch sehr lange bestand haben wird.

  70. Meiner Meinung nach ist die E-mail keines Weges veraltet. Alles was mit Support oder allgemeinen Online-Geschäften zu tun hat wird über E-mails abgewickelt. Und so sollte es auch dem Lehrer möglich sein eine angemessene respektvolle Distanz zum Schüler zu halten.

    Sollten Lehrer in Zukunft anfangen über Whatsapp Gruppen Schüler zu informieren finde ich persönlich dies zu privat und unangebracht. Wer anderer Meinung ist kann dies gerne umsetzen, meins wäre es allerdings nichts.

  71. Alexander

    Früher hingen Mitteilung am schwarzen Brett das die Stunden ausfallen und die Schüler trotzdem aufgestanden sind und in der Schule waren, da es eine Kommunikation über Handys nicht gab. Die Schüler haben die Zeit genutzt um Hausaufgaben zu machen. Dennoch sollte man heute die Möglichkeiten der mordernen Kommunikation nutzen und z. B. eine Whatsapp Gruppe mit allen Schülern erstellen. So wird zumindest der Großteil abgedeckt. Wer es nicht mit bekommt kann in den ersten beiden Stunden ein Buch lesen.

  72. Andree

    Auch wenn ich moderne Kommunikationsmöglichkeiten nutze (Facebook, Whatsapp,skype,email, etc.) bin ich skeptisch, ob die aktuelle Technische Revolution nur positiv zu deuten ist. Man ist immer und überall erreichbar, man sieht Grundschulkinder mit dem Kopf nach unten, ins Smartphone vertieft zur Schule stapfen und beim morgentlichen Frühstück schellt das Telefon, um diverse lustige Videos oder Bilder von Freunden anzukündigen.

    Die Kunst liegt heute darin, sich mit modernster Technik zu beschäftigen und auf dem laufenden zu bleiben, aber trotzdem sich nicht von dieser abhängig zu machen.

  73. Kim

    Mit Freunden kommuniziere ich nur über WhatsApp oder Snapchat. Mit der älteren Generation Großeltern telefoniere ich nur.

  74. Dennis

    Ein sehr interessanter Beitrag. Danke.

  75. Dai Nguyen

    Hallo Zusammen,

    Ich bin der Meinung, dass unsere heutige Kommunikation sich verlagert hat. Also das wir jederzeit und von überall vernetzt sind. Die Technologie macht dies möglich für uns. Wir müssen das nur für uns nutzen und die Technik kontrollieren können. Nicht andersrum, dass die Technologie und Technik uns kontrolliert. Das ist ein ständiger Prozess!
    Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die „ältere“ Generation mit diesen Kommunikationmöglichkeiten nicht hinterherkommt. Ständig wird etwas optimiert, verbessert und hier und dort ein neues Update usw. Hingegen ist die „junge“ Generation mit dieser Technik, sowie Technologie aufgewachsen.
    Klar, somit sind die jüngeren Leute stets einen Schritt voraus als die älteren Leute!

  76. Dai Nguyen

    Hallo Zusammen,

    Ich bin der Meinung, dass unsere heutige Kommunikation sich verlagert hat. Also das wir jederzeit und von überall vernetzt sind. Die Technologie macht dies möglich für uns. Wir müssen das nur für uns nutzen und die Technik kontrollieren können. Nicht andersrum, dass die Technologie und Technik uns kontrolliert. Das ist ein ständiger Prozess!
    Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die „ältere“ Generation mit diesen Kommunikationmöglichkeiten nicht hinterherkommt. Ständig wird etwas optimiert, verbessert und hier und dort ein neues Update usw. Hingegen ist die „junge“ Generation mit dieser Technik, sowie Technologie aufgewachsen.
    Klar, somit sind die jüngeren Leute stets einen Schritt voraus als die älteren Leute!

  77. mani

    Ich arbeite jeden Tag auf der Baustelle. Da muss man immer voll und ganz bei der Sache sein. Ich sehe nicht, dass das mit einem Handy in der Hand oder E-mail zugang, funktionieren kann. Also wohl auch kaum bei den Schülern.

  78. Marvin

    Ganz ehrlich der neue Medien hype ist doch totaler quatsch. Auch in der Arbeit gilt es sich nicht von den Medien ablenken zu lassen. Es sollte der Umgang damit gelehrt werden. Nicht aber für den Unterricht benutzt werden. Das Gehirn merkt sich mit der Hand geschriebenes ohnehin viel besser.

  79. Patrick Dan

    Ich finde das Lehrer ein Arbeitshandy bekommen sollten für Whatsapp.
    Aber wie ich schon mitgehört habe gibt es ja so einen Internetportal wo die Vetretungspläne einen Tag vorher aushängen. Das finde ich auch schon einen großen Schritt nach vorne!
    Trotzdem aber kann man sich einen Tag davor gut fühlen und am Morgen darauf geht es einem total schlecht und kann nicht rechtzeitig bescheid geben bzw die Schüler gucken morgens bestimmt nicht noch einmal Portal nach.
    Also finde ich eine Whatsapp Gruppe wäre ganz angebracht.

  80. Sonnie

    Völlig unabhängig von der Frage, ob Lehrer oder Lehrerinnen überhaupt solche Nachrichten senden sollten, finde ich nicht, dass sie sich in Sachen Kommunikation ihren Schülern anpassen sollten. Die Lehrer können ja unmöglich ständig auf dem neusten Stand der aktuellen Kommunikationsmittel ihrer Schüler sein. Heute ist es WhatsApp und morgen irgendein anderer Messenger. Viel eher müsste man sich auf ein einheitliches und für alle zugängliche Kommunikationsmittel einigen, auch wenn es nicht das Modernste ist.

  81. Akkuschrauber Set Experte

    Ich bin auch sehr gespannt, wie sich heutige Kommunikationsmittel wie das Smartphone entwickeln werden. Lassen wir uns 2030 ein Smartphone direkt implantieren? 😉

    Kaum vorstellbar, dass Omas und Opas späterer Generationen so technikaffin sein werden…

    Viel interessanter ist jedoch, was mit der Internetrevolution passiert, heutzutage geht schon kein Mensch mehr in die Läden….

  82. Grafikdesign Dresden

    Entweder man geht mit der Zeit (passt sich an) oder man geht mit der Zeit (verschwindet und ist nicht mehr zeitgemäß).

  83. Hallo liebe Kultur-Kolumne !

    Bei uns im Oberstufengymnasium wird das Handy bzw. Whatsapp als Kommunikationsmittel zwischen Lehrern und Schülern benutzt. Warum auch nicht ?!
    Allerdings bringt die „Gelesen“-Funktion einige Probleme mit sich, da so ein gewisser Druck entsteht, sogar in der Freizeit. Darüber hinaus verbirgen sich sehr viele Rechtschreibfehler in den Nachrichten einer Whatsapp-Nachricht, da man z.B. beim Schreiben mit einem Freund nicht auf seine Rechtschreibung achtet. Allerdings muss ich sagen, das der E-Mail Verkehr für „formale“ Dinge eher besser geeignet ist, um schon mal diese Dinge für die spätere Berufswelt zu lernen. Denn viele Kinder wissen solche Dinge noch nicht..

    LG Dario

  84. Gamer 04

    Die Welt verändert sich rasch durch das Internet, einige kommen bei dieser Entwicklung nicht mit 😀

  85. Michi

    So ist es halt; ich glaube das sich für die schnelle Kommunikation erstmal Whatsapp durchsetzt. Schaun wir mal…

  86. Interessanter Artikel, die Lehrer sollte sich so langsam mal an die Schüler anpassen. Habe es aber auch schon gesehen, dass Schüler gemeinsam mit dem Klassenlehrer eine Whattsapp Gruppe haben, doch dort sind natürlich nicht alle Lehrer drin. An meiner Schule gibt es eine App auf der ich immer sehen kann wann etwas entfällt, verschoben oder vertreten wird. Viele Grüße Jörg

  87. Fernseher Test

    Habe erst kürzlich mein altes Nokia im Schrank gefunden. Das lag da bestimmt schon 9 Jahre. Und was soll ich sagen es ging an und der Akku war noch halb voll. Aber ein handy mit richtigen Tasten werden die meisten Teenager nicht kennen.

  88. Die Welt hat sich schon sehr verändert. Mit dem Smartphone halten wir Kontakt zu viel mehr Freunden, Bekannnten und Familienmitgliedern als wir es ohne täten. Es hat alles zwei Seiten. Ich freue mich sehr über „richtige“, persönliche Post (Briefe und Postkarten) auch wenn es vielleicht etwas „altmodisch“ sein sollte. Eine SMS oder Nachricht über Whatsapp ist schnell getippt und kostet keinerlei Mühe. Eine Brief oder eine Postkarte schreibt man Menschen die einem etwas bedeuten!

  89. Gegen den Fortschritt kann man nichts machen 🙁 Alle wollen das neuste und beste! Es soll kleiner sein und alles können… denkt mal 15 Jahre zurück. Die Computer waren nicht mal so Leistungsstark wie die Handys heutzutage 🙂 Einer seits ist der Fortschritt zwar super weil es einige alltägliche Aufgaben leichter macht, aber andererseits sehe ich 10 Jährige mit Handys rumlaufen, sowas besitze ich nicht mal… Wir werden sehen wie sich die Technik noch entwickelt und in 10 Jahren blicken wir auf die Handys von heute zurück und denken uns nur „wie konnten wir damals nur so leben“ … 😀

  90. Dave

    Bleibt abzuwarten wie es sich in Zukunft Verändern wird. Aktuell befinden wir uns in einer Zeit in der wir unzählige Kommunikationsmöglichkeiten haben. Ich denke es werden viele Kanäle weichen.

  91. Roberto

    Es ist echt verrückt was sich alles so tut auf der Welt.
    Ich bin mir sicher, dass es Facebook und Google irgendwann das Fernseh ersetzen. Oder wer weiß was es dann für Plattformen gibt..

  92. Der Topro

    Ich glaube, der Wandel erfolgt nunmehr noch schneller, immer wieder Innovationen, die dann „zur Pflicht“ werden. Gestern Facebook, Twitter, heute Snapchat? Verrückte Welt!

  93. Peer

    Man kann gespannt sein wie sich die Zukunft entwickelt. So vernetzt wie man heute ist oder sein kann, kann man sich kaum vorstellen wie es weiter gehen wird.

  94. Putzen

    Das ist heute wirklich manchmal ein Problem und ohne Whatsapp läuft eigentlich inzischen gar nichts mehr. Ich habe mich auch recht lange davor gesträubt aber irgendwann kommt man nicht mehr darum herum.

  95. feelix

    Mein altes 3310 hat mich über Jahre begleitet. Vergleicht man die Robustheit und den Kultstatus, kann kaum ein anderes Handy/Smartphone mithalten!

  96. Angi Kogler

    Besonders die Leute, deren Augen an ihren Smartphones kleben, wo immer sie sich befinden, auf dem Zebrastreifen, in der U-Bahn, auf dem Fahrrad, gerade die betreiben doch keine Kommunikation, auch wenn sie sich eines angeblichen Kommunikationsmittels bedienen. Die sehen doch nichts anderes als ihren winzigen, blauen Bildschirm. Nicht zuletzt bedeutet Kommunikation den Austausch von Empathie. Empathisch zu kommunizieren, das funktioniert per definitionem wohl kaum auf die geschilderte Art. Außerdem ist leider schon allein dieser Begriff nur noch ausnahmsweise unter den beschriebenen Nutzern bekannt.

  97. Faltenbehandlung München

    Die Email als Kommunikationsmittel ist nach wie vor präsent. Störend kann es sein, wenn Informationen zu langsam weitergegeben werden, wie in diesem Fall. Eine Weiterleitung auf ein Smartphone lässt sich in den meisten Fällen jedoch problemlos einrichten, sodass ein Einloggen nicht unbedingt notwendig ist und Zeit sparen kann.

  98. Sven

    Wir haben 2 Töchter, die Große ist 10 und die Kleine ist jetzt 4.
    Bei unserer Großen ist natürlich das Smartphone…klar…Standard. Hier geht bei den Kindern alles nur noch über WhatsApp Gruppen und neuerdings auch leider Snapchat. Wir sind froh das wir unserer Tochter bereits recht früh den Umgang mit dem Smartphone erlaubt haben, den so hatten wir es noch im Griff und im Einfluß das sie weiß was sie da tut (zumindest gehen wir aktuell davon aus 🙂 ) und es macht ihr keener was vor. Wir haben ihr grundlegende Dinge erklärt und auf was sie am Besten achten sollte. Eine Garantie das alles so klappt gibt es natürlich nicht, aber wir sind gutter Hoffnung. Auch für den Fall das mal wieder einer dieser Kettenbriefe auftacht, hat sie uns bisher imme rmitgetelt das etwas im Umlauf ist und ihn dann auch gelöscht, natürlich ohne weiterzuleiten.

    Hilfreich ist die Sache mit der modernen Kommunikation im Hinblick auf die Großeltern, hier hilft dann das ein oder andere Mal das Enkelkind Opa oder Oma beim einrichten oder zurechtkommen mit einem „neuen“ Smartphone 😉

    Denn auch die Kleine weiß natürlich längst wie sich solch ein Smartphone entsperren und bedienen läßt…

    In diesem Sinne, viele Grüße,
    Sven

  99. Sven Staubsauger Tierhaare

    Ein sehr interessanter Beitrag! Leider finde ich es ein wenig schade, dass alles immer modernisiert und technisch wird. Früher gab es den ganzen Schnick-Schnack nicht. Man überlege sich, wie sich die heutigen 24/7 Smartphone-Glotzer und Snapchat-Suchtis sonst noch beschäftigen würden. Eine, wie ich finde traurige Geschichte.

    Gruß Sven

  100. Andreas

    Wenn ich mir überlege, dass in näherer Zukunft meine Kinder in einer fast nur noch digitalen Welt groß werden, lässt es mich immer mehr an diesen ganzen technischen Geräten zweifeln. Wie schön war es doch damals ohne all den Schnick-Schnack…

  101. Teichfilter kaufen

    Die Kommunikationsmittel ändern sich eben. Ein Schüler der mit seinem Smartphone umgehen kann, empfängt jedoch auch Emails auf eben diesem. Daher sollte es egal sein auf welchem Weg die Nachricht kommt.
    Nebenbei bemerkt würde ich als Lehrer auch überlegen ob ich meinen Schülern die Handynummer mitteile. Wer weiß welcher Unfug damit getrieben wird.

  102. Daniel

    Ich bin mir zwar im klaren darüber, dass die E-Mail eine sehr antiquierte Form der modernen Kommunikation ist, dennoch bin ich der Meinung, dass sie a) auch in Zukunft nicht ersetzt werden kann und b) die Jugend ruhig mehr per E-Mail kommunizieren könnte. Klar, Messenger wie Whatsapp und Telegram sind viel viel „cooler“ und „hipper“ aber dort ist alles so kurzweilig und geht schnell verloren. E-Mails kann man kategorisieren und archivieren. Des Weiteren kann man sich relativ simple um eine ordentliche Verschlüsselung des E-Mail Textes kümmern, selbst wenn der Anbieter das nicht als Funktion anbietet. Alles in allem bin ich sehr sehr angetan von der E-Mail Technologie und hoffe, dass sie noch lange Zeit Verwendung finden wird.

  103. Dietrich Hecht

    Das kommt ganz drauf an welche Schüler man unterrichtet. Für alle unter 16 da ist man sicher mit Twitter ganz gut aufgehoben und das sollte auch für Lehrer möglich sein dieses Medium zu nutzen.

    Aber in der Uni ist es ganz normal frühs seine Mails zu checken ob es wichtige Informationen vom Professor gibt 🙂

    Grüße

  104. Hubert

    Mit der Zeit mitgehen ist ja schön und gut, aber ich finde auch die aussterbenden Mittel, wie aktive Kommunikation und Schreiben mit Papier und Stift sollten weiterhin unterrichtet werden. Es kann meines erachtens nicht sein, dass immer nur das modernste und zeitgerechte zum Einsatz kommen darf, eine gute Mischung von Gegenwart und Vergangenheit muss der Mittelweg sein.

  105. Vielleicht entfernen sich ja auch die Schüler sowas von weit weg von ihren Lehrern? Vielleicht ist ja auch was auch immer für ein Kommunikationsmittel nicht gleichzusetzen mit Kommunikation? Vielleicht reden Schüler und Lehrer nicht auf eine Weise, in der sie sich verstehen?

  106. Eines Tages werden sich die Kinder auch nicht vorstellen können wie man Smartphones benutzen konnte 😀 Der Tag wird kommen da hat jemand ne Idee die alles ändern wird.

  107. Sigried

    Wow, danke für diese interessante Diskussion. Ich beschäftige mich seit ca. 2 Wochen mit der Thematik und lese seither sehr aufmerksam diesen Blog. Ich möchte an dieser Stelle einfach mal ein ganz großes Lob an Thomas aussprechen: MACH WEITER SO!

  108. Angelboot kaufen

    Zu meiner Schulzeit gab es nur die gute alte Telefonkette, die aber meistens auch irgendwo unterbrochen wurde.

  109. Christian

    Es ist wirklich erstaunlich was sich so in der Zeit alles verändert hat. Heute ist jeder mit seinem Handy unterwegs und die Kommunikation unter einander bricht völlig ein. Das finde ich wirklich schade. Früher hat man sich noch unterhalten und heute schreibt man sich über Whatsapp…

    Was wohl in den nächsten 10 Jahren passiert, bzw. entwickelt. Ich bin gespannt drauf.

    Gruß
    Christian

  110. Daniel

    Ich denke nicht, dass diese These besonders gewagt ist. Sie stimmt einfach.

  111. Mira

    Ich kann nicht vorstellen, ein Leben ohne ein Smartphone.

  112. Bernd

    Was ist heute schon noch aktuell? Vor allem im Internet sind die neusten Trends doch eine Woche später schon wieder komplett veraltet und überholt.

    Zudem finde ich, dass man als Lehrerin auch eine gewisse Distanz wahren sollte. Nachrichten per Facebook oder sogar per WhatsApp fänd ich schon etwas unangemessen.

  113. Sicherlich liegt das auch an der technisches Entwicklung in den letzten Jahren. Soviel wie ich über eine Generation in den letzten Jahren entwickelt hat, gab es ja noch nie.
    Das ganze neigt schon fast zur Überforderung und ich glaube irgendwann werden wir einen Schritt zurück gehen müssen, um Kommunikation nicht krankhaft werden zu lassen.

  114. Berger Burkhard

    Wenn man die letzten 20 Jahre zurück blickt, ist es eigentlich unfassbar, wie sehr sich die Kommunikation zwischen Menschen verändert hat. Und hey – was sind 20 Jahre? Im Verhältnis zur Menscheits-Geschichte – nichts!
    Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt was die Zukunft bringt und bin mir sicher, wir sind noch lange nicht am Ende der Fahnenstange angelangt (wenn es ein Ende überhaupt gibt)…

  115. Wimmelköpfchen

    Heutzutage geht eben alles viel schneller über Whats App. Ich selbst sehe auch selten in meine Mails und über Handy erreicht es jeden viel schneller. Deine Lehrerin sollte mit der Zeit gehen…meine Meinung 🙂 lg

  116. dampfi.ch

    Ich finde, dass auch die Generation, die nicht mit dem aktuellen Stand der Technik aufgewachsen ist, sich ein wenig mehr damit befassen sollte.
    Natürlich war so ein unzerstörbares altes Nokia, mit wochenlagem Akku einmalig, aber das ist nun mal vorbei.
    Sei es Twitter, Facebook, WhatsApp.
    Die Kids von heute wollen nun mal aktuell sein.

  117. Maus

    Es ist schon arg seltsam wie sich die ganze Kommunikation auf der Erde in den letzten 10- 20 Jahren verändert hat..

  118. Peter

    Snake auf dem Nokia-Handy. Das waren noch Zeiten 😀
    Die SMS ist einfach aus Kostengründen unattraktiv geworden. Früher war das mal die günstige alternative zum Anruf, wenn man mal eben kurz was mitteilen wollte. Aber mittlerweile hat die absolute Mehrheit ein internetfähiges Smartphone. Man kann per Whatsapp oder andere Nachrichtendienste jederzeit so oft wie man möchte Nachrichten austauschen für schon ab 5-10 € im Monat.
    + Inet surfen + Facebook nutzen etc.
    Für mich war das eine ganz vorhersehbare Entwicklung.

  119. Wenn man Kinder hat, sieht man wie schnell sich die Welt verändert, weil kinder mit der Zeit gehen. Ich denke ein 55 Jähriger hat kein Interesse an Snapchat.
    Die jungen Leute kommunizieren sehr stark über social Media Plattformen, es entwickelt sich ständig weiter und ich finde es sehr spannend.
    Aber es ist auch sehr gefährlich, da viele nur noch in Ihrer Smartphone Welt leben.

  120. Billy

    Im Jahr 1999 kam das Nokia 3210 auf den Markt. Eigentlich schon ein ziemlich großer Technologie-Sprung! Als dann aber das Nokia 3310 auf den Markt kam, gab es eine Revolution.

  121. Hans Peter

    Das Leben verändert sich von Tag zu Tag und somit auch die Generation. Man muss damit klar kommen. Vor 10 Jahren war es unvorstellbar Autos zu bauen die autonom fahren und heute wie man sieht, hat Tesla, Audi, Bmw, Vw und weitere Marken bereits geschafft. Echt kaum zu glauben wie schnell sich alles entwickelt.

  122. technique-blog

    Haha aber welches Kommunikationsmittel wäre denn angebrachter gewesen? Die Whatsapp gruppe?
    Es gibt doch so viele Kommunikationsmittel heutzutage, da ist es schon schwer sich auf eines überhaupt zu einigen!

  123. thomas

    Die Kommunikationsänderung zu Zeiten der Digitalisierung ändert sich dramatisch und rasant !
    Man ist nicht mehr vom Mobilfunkanbieter direkt abhängig sondern nur von einer guten Internetverbindung. Kommunikation ist in Echtzeit mit jedermann möglich und sobald man mal 5 min nicht antwortet kann es zu Konflikten führen.

    Mal gucken was die Zukunft noch bringt.

  124. Den Artikel habe ich jetzt echt nicht verstanden, da ich aber das 3310 noch kenne bin ich vermutlich zu alt. Naja,,,

  125. Egon

    In meiner Zeit war das ein Hit so ein Handy zu besitzen (wie auf dem Photo zu sehen ist Nokia 3310) SMS zu schreiben war die Kommunikation schlecht hin, in alter Zeit.
    Heute ist eine SMS Flat fast überflüssig, da alle Messenger benutzen.

  126. Bernd

    Die Zeiten ändern sich – auch wenn dieser Tatsache nicht alle Menschen wohl gesonnen gegenüber sind. Nichts bleibt so, wie es ist. Alles unterliegt einem stetigen Wandel und Werden. Das betrifft nicht nur die Welt der Natur, sondern auch die Welt der Kultur – und somit die Technik; in dem Fall dieses Artikels also die Kommunikation aufgrund der zunehmenden Digitalisierung.

    Es gibt ein sehr schönes Sprichwort: „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.“

    Jene Menschen, welche sich davor sträuben, mit der Zeit zu gehen – und davon gibt es nicht gerade wenige – bekommen eines Tages große Probleme, da sie den Herausforderungen des Alltags, insbesondere während der gemeinsamen sozialen Interaktion, nicht mehr gewachsen sind.

    Aber das größte Übel: Das Konfliktpotenzial steigt dadurch enorm, weil Misserverständnisse vorprogrammiert sind.

    Das Beispiel mit der Lehrerin und ihren Schülern zeigt das sehr eindrücklich!

    Beste Grüße,
    Bernd

  127. Finde es immer wieder lustig wie einige auch heute noch das Smartphone verweigern und lieber mehr Geld für SMS bezahlen^^
    ich finde es echt praktisch 🙂

  128. Es ist schon interessant wie sich die Kommunikation im Laufe der Zeit verändert hat. Die Lehrerin hätte lieber eine Whatsapp nutzen sollen.

  129. Valerij

    Haben sie Ihre Lebensfreude verloren? Hätten Sie gerne etwas mehr Power und Energie und Motivation?
    Ich würde Ihnen hier gerne meine Sichtweise auf den Begriff und die Entwicklung „Persönlichkeitsentwicklung“ und „Lebensfreude“ erklären.
    Deine Persönlichkeitsentwicklung und deine Lebensfreude steigern, bedeutet für mich…

  130. Sven

    Also email ist doch ganz ok – wenn alle ein eMail Account auf dem Handy haben. Ansonsten kann man eine Klassen-Gruppe über WhatsApp einrichten und darüber Informationen verschicken.

  131. Tim

    Najo… mittlerweile nutzen viele Unternehmen statt firmeninterne mail whatsapp.. mal gespannt was die Zukunft noch so bringt.

  132. serhat kanar

    sehr schöner artikel. die komminikation ist der schlüssel zum erfolg 🙂

  133. Sani

    Naja es ist ein Segen und ein Fluch was soll man noch dazu sagen.
    Was mich stört sind meine Kinder, jedes mal wenn ich mich mit ihnen Unterhalten möchte heißt es – EINE MINUTE PAPA!

  134. Online Biz

    Haha damals hat eine SMS auch noch 19 Cent gekostet 😀 da gabs dann keine 500 Nachrichten pro Tag. Jetzt bimmelt das Handy doch pausenlos…Katastrophe! 😀

  135. Man muß mit der Zeit gehen. Die zeit wird schnelllebiger. Ich kenne noch die Zeit als man Briefe geschrieben hat. Irgendwie war es gemütlicher, nur konnte man halt nicht alles so schnell erledigen. Kommunikation hat damals auch nicht besser funktioniert, da die gesprächsgebühren extrem hoch waren.

  136. Daniel

    Also wir hatten damals nie etwas von Ausfällen gesagt bekommen.
    Dann saß man eben die ein oder andere Stunde ohne Unterricht da.

  137. Alex

    Also wenn ich zurück denke. Wir haben erst in der Klasse bzw. kurz vor der Stunde erfahren, wenn was ausfällt. Wenn die Lehrerin um 7:10 Uhr ne E-Mail schreibt, weil es ihr morgens vielleicht nicht gut ging, finde ich das vollkommen in Ordnung. Besser als es in der Klasse zu erfahren und dann 2 Stunden nichts tun.

    Liebe Grüße

  138. Simon

    Also auf E-mails kann man heute nicht verzichten. Man merkt den Wandel der Zeit schon, vor paar Jahren waren die Stundenpläne noch auf Papier.

    Gruß Simon

  139. Bene

    Die Kommunikationsänderung zu Zeiten der Digitalisierung ändert sich dramatisch und rasant !
    Man ist nicht mehr vom Mobilfunkanbieter direkt abhängig sondern nur von einer guten Internetverbindung. Kommunikation ist in Echtzeit mit jedermann möglich und sobald man mal 5 min nicht antwortet kann es zu Konflikten führen.

    Mal gucken was die Zukunft noch bringt.

  140. Natalie

    Ich glaube die Email ist heut zu tage das am meisten verwendete Tool für Kommunikation, da ja fast jeder eine Email Adresse hat. natürlich hat jeder auch seinen Messenger um mit seinen Freunden schnell und direkt zu chatten. aber im Alltag mit meinem Arzt, meiner Bank oder beim online-Shopping wird per Email kommuniziert. im Business Bereich wäre die Email gar nicht wegzudenken, obwohl da skype ja auch immer häufiger eingesetzt wird.

  141. Wie sich die Zeiten doch ändern! Wer hätte vor 30 oder 35 Jahren geahnt, in welche Richtung sich die Kommunikation einmal entwickelt muss mehr als wahrsagerische Fähigkeiten gehabt haben. Mal schauen, wo uns das alles noch hinführt.

  142. Erol

    Ich bin der Meinung das es irgendwann überhaupt keine persönliche Kommunikation geben wird. So wie sich das alles entwickelt sehe ich nichts gutes daran. Kann es ja an meinen Kindern beobachten.

  143. Christoph

    Ich muss diesen Text wirklich loben, er ist wirklich realitätsnah.
    Gruß Christoph

  144. Sebastian

    Ein sehr guter Beitrag!

  145. Vielen meiner Vorredner stimme ich diesbezüglich zu, dass sich die Kommunikation und ihre Instrumente schon immer verändert haben. Allerdings nimmt der Wandel in meinen Augen zurzeit bedenkliche Formen an: Ob man früher einen Brief oder etwas weniger früher eine Email geschrieben hat, bei beiden Formaten war man darauf bedacht, Sprache einzusetzen – im besten Falle sogar noch möglichst korrekt was Vollständigkeit, Grammatik und Rechtschreibung angeht.

    Angefangen in ICQ und vergleichbaren Messengern für den PC über SMS bis WhattsApp dauerte es nicht lange, bis sich gängige Abkürzungen etablierten. HDL, LOL, ROFL – kaum findet man heutzutage noch Leute, die mit diesen Abkürzungen nichts anzufangen wissen, unabhängig davon ob, sie sie auch selbst benutzen. Solange der Gesprächspartner diese Buchstabenfolgen einordnen kann, macht deren Verwendung pragmatisch gesehen ja sogar Sinn, schließlich können Hochleistungstipper so viel Zeit einsparen. Trotzdem gibt es natürlich ein Problem dabei, das Götz Alsmann so schön als das „Verkommen der Sprache“ bezeichnet. Nicht nur Kommunikationsformen sondern auch das Spielen und Benutzen der Sprache verschwinden so immer mehr in den Hintergrund – und sei es nicht gewollt, dann immerhin unbewusst.

    Spinnt man diesen Faden aber einmal weiter, muss man sich fragen, wie die Beziehung der heutigen Kinder zu Sprache in einigen Jahren aussehen wird. Selbst Abkürzungen spielen nämlich heute keine Rolle mehr, besonders bei jüngeren geht es fast ausschließlich nur noch um Smileys und Emojis. Man nutzt Sinnbilder für Emotionen, Handlungen und Gefühlslagen und driftet so mehr und mehr in eine ausschließlich visualisierte Sprache ab, die von den Messengern im Volltext nur noch in kryptische Buchstabenfolgen übersetzt wird.

    Ob diese Veränderung überhaupt einen nachhaltigen Effekt für die Kommunikation haben wird, ist natürlich fraglich. Dennoch würde ich mir wünschen, dass man z.B. als Elternteil jedenfalls teilweise auf die Nutzung solcher Akronyme gegenüber seinen Kindern verzichtet und so als eine Art Gegenpol wirkt. Sei es nicht in WhattsApp, dann wenigstens am Mittagstisch.

  146. Tobias

    E-Mails? Die sind doch noch top aktuell… Firmen können meist garnicht ohne und überhaupt sind die auch auf jedem Handy empfangbar.
    Die Jugend verwendet sie einfach nur noch nicht aktiv genug.. 😉

  147. Andreas

    Welche Shisha ist die Beste? Worin unterscheiden sich die besten Shishas auf dem Markt? Sind diese portabel? Wir haben einige Testberichte vorbereitet auf denen Ihr vorbeischauen solltet auf der-shisha-test.de

  148. Leben heißt doch immer Veränderung, alles verändert sich irgendwann.
    Das sollten doch auch unsere Lehrer wissen. 😉

  149. Asroollo

    Ja, seh ich auch so, aber man kann halt nichts dagegen tun.

  150. Luisa

    Ich denke dass ältere Leute es schwer haben sich an die neuen Kommunikationswege anzupassen bzw. zu integrieren, besonders in der heutigen Zeit gibt es immer wieder was neues, vielleicht tun sie es einfach nicht aus alter Gewohnheit oder weil sie nichts neues lernen wollen oder keine Zeit dafür haben.

  151. Jens

    Dem Stimme ich voll und ganz zu!
    Innerhalb weniger Jahre hat Facebook die Kommunikation vollkommen verändert. Wer ließt heute noch Newsletter? Wer abonniert RSS Feeds?

    Aber selbst Facebook ist schon wieder „alt“!
    Viele Kiddies nutzen mittlerweile Whatsapp oder Snapchat zur Kommunikation.

    Es geht immer schneller, immer mehr. Wir alten kommen da gar nicht mehr hinterher. Aber ich will nicht nur meckern. Die Entwicklung hat ja auch ihr Positives! Neue Technik, neue Möglichkeiten, heute halt nur schneller als damals 🙂

  152. Die Lehrerin von meinem Junior hat mit der Einverständniserklärung der Elternteile und der Kinder eine Whats’App Gruppe erstellt um wichtige Themen wie: Klassenfahrten, Schulausfall und anderweitige Termine festzuhalten. Ich finde die Idee super, klappt natürlich auch erst ab einem gewissen Alter (ca. 16). Nachteil ist natürlich, dass die Kinder alle über ein Smartphone verfügen sollten und die passende App installiert haben – dies kann man nicht immer voraussetzen!

  153. Meine geliebte Mama (62 Jahre) hat jetzt gerade ihr erstes Smartphone und ist überglücklich, dass sie mir damit SMS und E-Mails schreiben kann. Mit WhatsApp warten wir lieber noch ein bisschen.. 🙂

  154. Ich merke den Generationswechsel vor allem bei meinem Sohn (4). Der weiss jetzt schon wie man beim iPad die Helligkeit, Lautstärke und so weiter einstellen. Er weiss auch wie das WLAN einschalten wenn eins seiner Videos nicht geht die vom Internet abgespielt werden. Ich muss immer schmunzeln wenn ich an meine Kindheit denke bzw. mit was ich aufgewachsen und wie mein Sohn aufwächst.

  155. wie lange dieser Artikel die Menschen bewegt und wie viele hier kommentieren, echt nicht schlecht, daran sieht man wie sehr das thema zu Diskussionen anregt. Klasse

  156. AfrikaJoe

    Einfach Kopf in den Sand bringt halt einfach nichts. Die Zukunft lässt sich damit nicht aufhalten.

  157. Peter

    Ein sehr amüsanter Text , tolle Seite macht weiter so.

  158. Tahin

    Hehehe. Leben heißt Veränderung, die Dinge verändern sich doch die Grundlegende Essenz hinter allem und jedem bleibt immer die Gleiche 🙂

  159. Felix

    Haha schon genial. 😀

    Aber dass Jugendliche heutzutage anders kommunizieren, sollte man auch als Lehrer wissen.

  160. Manuel Mayer

    Welche GoPro kaufen? Hier finden sie verschiedene Tests und Vergleiche der verschiedenen GoPro Modelle! goprotest.de

  161. Minh

    Natürlich gibt es verschieden bevorzugte Kommunikationsmittel der Generation.
    Aber alles lässt sich anpassen, z.B. durch eine E-Mail App auf dem Handy, sehen auch jüngere Leute ihre Nachrichten über andere Kanäle. Ausschlagebend ist aber das sich die Leute darauf einlassen

  162. Bastian baumann

    Das wirkliche Problem an der Sache ist das du förmlich ausgeschlossen wirst wenn du nicht mit der Zeit läufst. Um Teil des öffentliche Lebens zu bleiben ist ein Handy heute schon fast nodwendig

  163. Annastasia

    Klassen Gruppen bei WhatsApp die der Lehrer gegründet hat würden in meinen Augen auch sinn machen.

    So haben auch die Schüler gleich eine Ansprechperson bei Problemen etc.

    Aber Email ist auch schon mal gut, hätte mich in meiner Zeit über eine Email gefreut. Also besser als gar nichts 🙂

  164. Naja, immerhin ist die Lehrerin schon so modern, dass sie eine E-Mail schickt. Vor ein paar Jahren hätten die Schüler den Ausfall erst am schwarzen Brett in der Schule bemerkt…

  165. nas

    Die Zeiten ändern sich. Wie rasant doch das auch geht, macht mir fast schon Angst! Ich vermisse das alte Nokia. Das hat wirklich was gehalten und man war nicht so Abhängig davon.. 🙂

  166. Max

    Das ist echt heftig, wie schnell und stark sich das änder kann.
    Bin schon gespannt, wie es in 20-30 Jahren aussieht. Dann wird sicherlich auch über das jetzt so moderne Iphone, Whatsapp usw. gelacht.

  167. Christian

    Schon alleine wegen dem Spiel Snake habe ich mein Nokia geliebt. Der Akku hat lange gehalten und auch sonst hatte mein kaum Probleme mit dem Handy

  168. Moderner als Email geht es doch gar nicht, also diese Konversation verstehe ich wirklich nicht.

    P.S. Das Bild erinnert mich an das noch ältere Nokia 3210, das früher alle Schüler hatten und Snake gespielt haben.

  169. Yannick Mehren

    Ich hätte auch eine Mail an die Kids verschickt, für mich ist es aber auch ganz normal, meine E-Mails morgens zu checken. Die Jugendlichen nutzen eher WhatsApp, Facebook und Co.

    Meine alten Nokia Handys wie das 3210 auf dem Bild habe ich auch noch. Funktionieren auch noch einwandfrei 😉

  170. Ich kenne die Probleme ganz gut, da ich die ganzen Social Media Themen noch nie mitgemacht habe. Ich kommuniziere noch auf klassische Art und Weise per Telefon, SMS und Email. Am liebsten aber direkt. So manche Information kommt dadurch natürlich nie bei mir an…

  171. Lukas

    Naja… was heißt „veraltet“. Im Geschäftsumfeld und bei formellen Anlässen (Bestell- oder Versandbestätigungen, etc pp) bleibt die E-Mail einfach das Kommunikationsmedium. Irgendwo ist ja auch die Schule als „Geschäfts-/Berufsumfeld“ anzusehen. Da kann man schon mal E-Mails schreiben.
    Genauso kann man der jungen Generation ja auch vorwerfen, dass sie es nicht schaffen ihre E-Mails automatisch mit dem Smartphone zu empfangen. Das ist doch viel eher das Problem?

  172. Elke

    Unglaublich…:D so alt bin ich nicht, aber ich merke selbst schon, wie sich die Kommmunikation verändert. Bei meinem kleinen Cousin gibt es sogar eine WhatsApp-Gruppe, in die der Lehrer alles mögliche reinschreibt. Bei uns war Email noch aktuell 😉

  173. Diesem

    Schon witzig – aber so ist es doch in jeder Generation – ich denke in weiteren 40 Jahren sind wir die alten 😀

    Aber das Handy ist absoluter Kultstatus – wer hatte es in den späten 90ern nicht ?

  174. Daniel S.

    Hallo,
    und das ist erst der Anfang. Jetzt schreibst du, es dauert noch eine Generation. Die Veränderungen werden immer schneller. Wer weiss schon wie wir uns in 5 Jahren miteinander unterhalten…
    Vg

  175. Das Nokiahandy war damals nicht kaputt zu kriegen.
    Pure Nostalgie 😉

  176. Maja

    Der Text unter dem Nokia Telefon gibt mir das Gefühl, dass ich schon alt bin. Das klingt ja wie aus einem Geschichtsbuch :-p

  177. Anna

    Ja,leider wurde die Komunikation und Ihre Prinzipien geändert…

  178. Marko

    Wer kennts nicht? 😀

    War zu meiner Schulzeit auch so. Da gabs halt noch wer-kennt-wen und sowas. Facebook oder Twitter war da noch nicht so weit verbeitet. Um eine E-Mail wären wir sogar froh gewesen 😛 Meistens musste die gute alte Telefonkette herhalten 😀

  179. Ich würde die E-Mail nicht unbedingt als veraltetes Kommunikations-Medium hinstellen. Im B2B Bereich ist sie nicht wegzudenken und auch bei Jugendlichen ist sie heute immer noch up-to-date. Für kurzfristige und kurzlebige Infos wäre im obigen Fall allerdings whatsapp die besser Wahl gewesen…

  180. Reini

    Also ich fühle mich mit 40 noch nicht alt…..weiß nicht was der Unterschied da sein soll …gehe mit dem Fortschritt mit….

  181. U.

    Mails sind eigentlich zeitnah, da liegt der Fehler eher bei den Schülern.

  182. „Innerhalb einer Generation ändern sich die Kommunikation und ihre Instrumente grundlegend.“ Auf jeden Fall! Und das wir zukünftig noch krasser werden. Was für eine (geile) Zeit in der wir leben! 🙂

  183. Jens

    Ich mit meinen 31 Jahren benutze nur noch WhatsApp auf meinem Smartphone für Private Gespräche. Meine E-Mails lese ich jeden Tag und Twitter benutze ich nicht. Snapchat ist jetzt wohl das neuste bei den Kindern.

  184. Fußtherapeut

    Haha, ja da hat sich über die Jahre schon einiges verändert. Wobei ich die Nokias schon als wirkliche Klassiker ansehe!

  185. Ich gehöre zur Generation 40+ und schreibe nur beruflich E-mails. Im Privatleben hat WhatsApp, Facebook und natürlich das gute alte Telefongespräch Vorrang. Wenn ich eine Email schreibe, kann es sein, dass ich Tage später erst eine Antwort bekomme. Die SMS hat meiner Meinung nach so gut wie ausgedient, da inzwischen auch die älteren Herrschaften ein Smartphone besitzen…
    VG Sonja

  186. Thommy

    Ich denke das Ganze hat seine Vor- und Nachteile. Bis vor kurzem schrieb ich mit meiner Tante noch Briefe, jetzt schreibt sie mir ständig per Email oder sogar Facebook. Das hat seinen Zauber verloren wie ich finde. Aber es kann natürlich auch seine Vorteile haben. Bilder werden viel schneller verbreitet und man kann schöne Erinnerungen mit seinen Mitmenschen auf schnellem Wege teilen.

    Lg Thommy

  187. Seesen

    An diesem Artikel ist was dran 😀 , ich spreche jetzt auch mal für die Studenten. (Kommunikation zwischen Studenten und Professoren)

  188. Peter Kahn

    Ist schon lustig wenn ich so darüber nachdenke das ich wo ich jung war noch gar kein Mobiltelefon hatte und jetzt jeder 10jährige mit einem Smartphone herumläuft… wirklich bedenklich

  189. Franz Stuber

    shit happens, wieso soll es denen besser gehen als uns damals.

  190. Was soll’s: „Der frühe Vogel fängt den Wurm.“

    Pisa lässt grüßen …

  191. Schöner Beitrag! Besonders schlimm finde ich es immer, wenn die Leute an einem Tisch auf einer Party sitzen, aber nicht mehr miteinander reden, sondern irgendwas auf dem Handy machen. Die Sprache geht zunehmend verloren, leider…

  192. Gerade darin besteht die Herausforderung immer neues zu entdecken, die Welt dreht sich weiter.
    Auch wir haben noch heute ein seit einiger Zeit nicht mehr verwendetes Faxgerät.
    Was Firmen betrifft, so wird wohl die E-Mail noch einige Zeit Ihre Berechtigung haben.

  193. Jürgen

    Die Äderung der Kommunikation hängt auch nit dem Wandel der Gesellschaft zusammen. Um gut miteinander kommunizieren zu können sollte sich meiner Meinung nach jeder einigermaßen die heutigen Kommunikationsmittel nutzen.

  194. Ich kenne beide Seiten.
    Die „alte“ Seite – also mich 😀 – damals noch mit einem Sagem MC 939 rumgelaufen.
    Damit konnte man telefonieren und SMSen.

    Keine Spur von Internet als Flat, geschweige denn Apps, wie es heutzutage ist.
    Damals hat die Internetminute noch fast ’ne Mark gekostet – das konnte sich keiner leisten.
    Heutzutage ist ein Handy / Smartphone nicht mehr wegzudenken.
    Vor allem beim Sport mit einem gekoppelten Funkkopfhörer unerlässlich.

    Wahnsinn, wie sich die Technik weiterentwickelt hat.
    Was ich aber süß fand: War vor den Feiertagen im Zug auf der Heimreise von der Arbeit. Da hat mich eine ältere Dame tatsächlich um Hilfe mit einem Smartphone gebeten. Gerne habe ich geholfen.

    Finde das klasse, wenn es noch eine ältere Generation gibt, die sich vor neuen Dingen nicht verschließt, sondern noch versucht, da ein klein wenig teilzuhaben.

    So umfangreich das ganze auch sein mag, man kann eine ganze Menge tun – vor allem eine App für die Bahn ist super hilfreich und in null komma nix erklärt.

    Ich mag die Entwicklung und bin voll dafür, auch wenn viele Telekommunikationsunternehmen daran zu knabbern haben, dass die SMS „ausstirbt“, weil alles per Whatsapp gemacht wird – bald ja sogar auch das Telefonieren.
    Ich bin gespannt, wohin die Reise geht.

  195. Rudi

    Das stimmt, früher ging der Trend zum kleineren Handy und heute werden die Dinger immer größer und größer. Man schleppt bald ein halbes Laprtop mit sich rum und die Akkus sind auch nur für paar Stunden.

  196. Silva

    Ohne einen Smartphone könnte ich so nicht mehr leben, das ist mein Begleiter und das den ganzen Tag, Ob Whatsapp oder Facebook man ist immer auf den neusten Stand, ob es wirklich immer sinnvoll ist auf den neusten Stand zu sein das ist ne ganz andere Sache.

  197. Ulrich Schwankerl

    Ein Freund von mir hat darüber mal eine Facharbeit geschrieben, echt ein spannendes Thema.
    Ich selbst spüre schon eine sprachliche Differenz zu meinem gerade mal 4 Jahre jüngeren Bruder.
    Komunikation entwickelt sich einfach rasend schnell…

    Danke für den interessanten Artikel!
    LG Ulli

  198. Marianne

    Immerhin nutzt die Lehrerin schon E-Mail. Alternativ wäre eine „Klassen-Whatsapp-Gruppe“ – aber will man da mit seinem Lehrer in einer Gruppe sein? Eher nicht.

  199. Email? Jeder Lehrer der mit Schülern in Kontakt steht, kämpft im Grunde doch immer damit, dass die lieben Schüler ihr Handy nicht im Unterricht benutzen und dieses ausgeschaltet ist. Sie hätte doch wissen müssen, dass der direkte Kontakt via Whatsapp zeitnah ankommt. Weiterhin ist es aber auch ein rechtliches Problem. Lehrer dürfen in manchen Bundesländern nicht in Facebook mit Schülern befreundet sein. Ich denke, dann sicherlich auch nicht mit Whatsapp.Die Kommunikation zwischen Kindern/Jugendlichen und uns Erwachsenen ist in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung.

  200. Burkart

    Es ist ein Sehr Schöner Beitrag nur leider nimmt das ganz wirklich überhand, man sieht nur noch Menschen an ihren Smartphones simsen.

  201. ITK Distributor

    Hach, waren das noch Zeiten, als der Akku des Nokia Handys wochenlang hielt. Das vermisse ich viel mehr!

  202. Sabine

    Mit Jugendlichen kann man als Erwachsener ja sowieso nur schwer kommunizieren. Egal ob per Mail, Telefon, Whatsapp, SnapChat oder persönlich. Sie antworten nur, wenn sie Bock haben:) Und immer verdrehen sie die Augen.

  203. David

    Früher spielten die Kinder noch draußen. Heut zu tage hocken alle Kinder an Ihren Smartphones und reden nicht miteinander. Es ist echt traurig wenn man heutzutage an Grundschulen vorbei fährt….

  204. Das Nokia hatte ich auch einmal. Vor dem Handyzeitalter war es auch so, dass man sämtliche wichtige Telefonnummern auswendig kannte. Heute kenne ich noch nicht mal die Nummer meines eigenen Mannes auswendig. Das sollte einem schon zu denken geben. Schlimm, wie sehr man von der Technik abhängig ist oder sich abhängig macht. Gruß Margot

  205. Gerd Halle

    Ich persönlich finde, dass die ganzen neuen Medien aber auch viele Vorteile mit sich bringen und nicht jeder sich mit Smartphone und co nicht anfreunden kann. Dennoch sollte man meiner Meinung nach vorsichtig sein, wenn man das Internet betritt und auf seinen gesunden Menschenverstand hören.
    Grüße, Gerd

  206. Manuela

    Nicht alles was neu ist, ist auch gut. Ich bin nach wie vor ein großer Fan der E-Mail. Sie erzwingt auch, dass man sich, was Rechtschreibung angeht, mehr anstrengt, als wenn man ein paar Wörter über Whatsapp hinschludert.

  207. matrazzo

    Im gewerblichen Sinne sind Mails heutzutage unverzichtbar. Allein bei Onlineshops wo Bestellbestätigungen automatisch versendet werden etc. ist auf lange Sicht noch kein Vergleichbares Kommunikationsmittel in Sicht. Mails haben sich nunmal im Laufe der Zeit bewährt und jeder der im Internet unterwegs ist hat heutzutage mindestens ein E-mail Konto.

  208. Kabakov WebDesign

    Naja Mails werden schon genutzt aber ehr im gewerblichen…
    Die Kommunikation wird ja immer besser, ich denke mal das die Erfindung nach whatsapp einfach genial wird 😉

  209. IT-Projektor

    Die althergebrachte Telefonkette war sicherlich unpraktischer und mit hohen Zeitverlusten verbunden.
    Ein Ausfall an Unterricht wird sicherlich nicht langfristig vorbereitet. Die Email als Standardkommunikationsmittel, um solche Informationen an die Betroffenen zu übermitteln ist nicht wirklich anzuweifeln. Moderne Handys sind in der Regel internetfähig, über sie können auch Emails empfangen werden. Der Boulevard der Sinnlosigkeiten wie Twitter ist doch kein seriöses Informationsmedium, sondern ein Marketing-Karussell der Schnelllebigkeit ohne Nachhaltigkeit.
    Ggf. kann ein Netzwerken unter Freunden, die Mitteilung solcher Nachrichten noch effizienter individualisieren.

  210. Isabell

    Im beruflichen Alltag ist E-Mail trotzdem immer noch sehr wichtig. Wer würde sich den gerne Firmeninterna per Facebook oder WhatsApp schicken? Da kann man es gleich öffentlich posten.

  211. Email wird vor allem im Büro-Alltag sehr häufig verwendet und wird auch so schnell von keinem anderen Kommunikationsmittel ersetzt werden. Dass die SMS zum scheitern verurteilt war, war allerdings mit dem Zeitalter der Smartphones und dessen Internetnutzung abzusehen. Mal schauen was uns die Zukunft bringt und in 10 Jahren aktuell sein wird.

  212. Chia Samen Team

    Also ich wäre froh gewesen, wenn mir mal jemand schreibt, dass die Schule ausfällt. Ne aber jetzt mal ganz im Ernst: eMail ist heute ein absolutes Standard-Kommunikationsmittel und ich wüsste nicht, wieso diese Vorgehensweise nicht richtig oder fraglich sein sollte.
    LG

  213. Carsten

    Ja, das Internet verbindet und isoliert. Vor allem die Generationen, die sowieso schon immer Schwierigkeiten in der Kommunikation hatten, haben es jetzt noch schwieriger, gemeinsam in den Dialog zu kommen.

    Das Internet bringt super effizient Leute mit super speziellen Interessen zusammen – weltweit, rund um die Uhr. Aber von allen, die in anderen Bereichen vom Internet unterwegs sind, kriegt man dann halt nicht mehr viel mit.

    Früher hatte nicht jeder einen solchen Zugriff auf Infos wie heute. Die jungen Leute hatten damals auch einfach mehr mit älterne Leuten kommuniziert, weil die einfach einen Wissensvorsprung aufgrund ihres Alters hatten und die jungen keine alternativen Informationsquellen. Man hat dann halt miteinander gesprochen. Aber heute ist das so nicht mehr nötig, sich für das (oft nur) Halbwissen eines Erwachsenen mit dessen Eigenheiten zu befassen, währende man (das teilweise scheinbare) akurate Wissen per Smartphone sofort und überall selbst nachlesen kann.

  214. Ronald

    Wir sind in einer globalisierten Welt des Fortschritts gefangen. ich bin selbst knapp über 30 und möchte nicht jammern. Ich kann es mir auch nicht vorstellen, ohne Handy, Mail und PC zu leben. Aber wir müssen uns schön langsam wirklich die Frage stellen, ob früher nicht wirklich einiges besser/leichter war. Auch wenn es abgedroschen klingt, aber ich denke in den Achtzigern hatten wir weniger Burn Out Fälle (das Wort kann ich schon gar nicht mehr hören), weniger Terror, weniger Krieg, weniger arbeitslose. Ich möchte nicht so weit gehen, dass das alles unmittelbar zusammen hängt. Aber irgend etwas war früher anders als heute und das hängt sicher auch mit dem rasanten technologischen Fortschritt der Menschheit zusammen…

  215. Emails gehören heute zum Alltag. Neben anderen Kommunikationsmitteln zählt Email sicher zu den häufigst genutzten.

    Aber gerade die Jugend wächst mit dieser Entwicklung auf und kennen sich teilweise besser aus, als die Eltern 🙂

  216. Edelstahlpflege

    Hallo,

    ich finde es schon durchaus bedenklich wie heutzutage mit den Daten umgegangen wird. Hatte früher doch jeder sein schönes, altes Handy gehen heute tausende von Daten für Facebook etc. aus dem internen Speicher des Telefons unerkannt an diese Netzwerke heraus und niemand weiß genau was damit eigentlich passiert. Man sollte sich schon gut überlegen welche Apps man sich installiert und sollte einen Blick in die Berechtigungen werfen…

    Fortschritt schön und gut, aber alles muss man auch heute nicht mitmachen, nur weil es gerade aktuell ist. Ich bin immer sehr skeptisch gegenüber den Sozialen Netzwerken….

  217. Edelstahlreiniger

    Hihi, das Nokia 3110- mein erstes Handy damals. Noch richtig schön altmodisch und funktionell. Heute hat man hingegen ständig irgendwelche Störungen und/oder Ausfälle mit der Technik. Also zuverlässiger waren die alten Handy auf alle Fälle.

    Zu der Zeit war man schon cool, wenn man Snake auf seinem Handy spielen konnte.

    Schöne, alte Zeiten waren das!

  218. Kärcher

    Haha, damit hab ich immer Snake gespielt. Das waren noch Zeiten :=)

  219. Haha, bis vor kurzem habe ich sogar selbst auch noch SMS geschrieben. Naja die Zeiten ändern sich nun eben. Heutzutage wird das Nokia-Handy wohl nur noch als Hammer-Ersatz genutzt. Es hat also dennoch seine Daseinsberechtigung 😀

    Vielen Dank für den mit den Zeit gehenden Artikel, der auch immernoch diese Entwicklung uns zu Augen führen lässt.

  220. Ein hammer Handy, das alte Nokia. Leider werden solche langlebigen Geräte nicht mehr hergestellt, schon alleine, weil die Akkus nicht mehr die Kapazitäten aufbringen können, um die Handys tagelang an zu halten.

  221. Ich habe mein altes Nokia geliebt 🙂 Snake war schon der Hit!

  222. Nicole

    Das ist ein guter Artikel! Es ist eingravierender Generationenunterschied mittlerweile und wird auch in Zukunft noch stärker.
    Die Nutzung von Smartphones in jeder Lebenslage, z.B. auch im Bett hat große gesundheitliche Folgen:
    blog.clappifieds.de/warum-du-dein-smartphone-nie-mit-ins-bett-nehmen-solltest

  223. Ich finde diese Entwicklung gut! Es ist einfach nur unglaublich was alles in einem Smartphone steckt. Mit Internetverbindung hat jeder Mensch Zugang zu einer Menge an Wissen, die alles bisherige der Menschheitsgeschichte um das x-fache übertrifft.

  224. Ingo

    Ich danke Ihnen für diesen Beitrag. Ich hatte auch mal so ein Nokia Handy. Meine Güte, was hat man sich damals über so etwas gefreut.

  225. Jan

    Früher war man froh, wenn man als Kind so ein Kastenhandy zum Telefonieren und SMS schreiben bekommen hatte und heute läuft jeder mit einem Smartphone herum.

  226. Felix

    Ich stimme dem Artikel zu 100% zu. Irgendwann muss sich jeder daran gewöhnen und mit dem Fortschritt mitgehen, außer man möchte ausgeschlossen werden.

  227. Bei dem Foto mit dem alten Nokia musste ich grinsen – zum Thema „und dienten nur zum Telefonieren und SMS-schreiben.“ sollte man noch im Bereich Nokia hinzufügen: „und zum Snake spielen“ 😉

    Ich bin persönlich sehr gespannt wohin die Kommunikationsreise noch gehen wird in den nächsten Jahren und hoffe dass ich den ein oder anderen Wechsel noch überstehe ohne von der Technik überfordert zu sein 😉

  228. Tom

    Sehe ich etwa anders. Gerade viele Berufstätige können ziemlich gut mit den neuen Medien umgehen. Sicherlich gibt es hier und da einige Ausnahmen, aber ich denke der größte Teil der Bevölkerung kennt sich ganz gut mit Internet & Co. aus.

  229. Hauptstadtradler

    Nokia 3110. Tolles Telefon 🙂

  230. Ich weiß ja nicht, ob die Kommunikation an sich sich ändert. Früher gab es vermutlich ähnliche Missverständnisse. Soll jetzt etwa die gute, alte Telefonkette durch eine Whatsapp-Massenmail ersetzt werden? Ich hoffe nicht!

  231. Medi

    E-Mails sind aber auch sooo „1999“ 🙂

    Vielleicht hätte Sie es besser ge-Snap-Chat-tet .. oder wie auch immer man das nennen mag..

  232. Stephan

    In der Kürze liegt die Würze! 😉 Aber JA, es stimmt

  233. Johannes

    Ach, das schöne alte Nokia. Das waren noch Zeiten, wo man einmal die Woche an die Steckdose musste. Kurzreisen ohne Ladegerät … achja 😀

  234. Florian

    Naja, die neue Art zu kommunizieren ist meiner Meinung nach im Berufsleben auch sehr störend. Gerade diese EMails. Da setzt man das ganze Büro auf cc und den Chef noch auf bcc. Damit es auch Jeder mitbekommt. Dann heißt es am Ende, haben Sie meine EMail nicht bekommen. Was ist daran kurz den Hörer zu nehmen und durchzurufen. Das will mir einfach nicht in den Kopf.
    Grüße
    Florian

  235. Jan

    Die emails werden bleiben, für lange Texte. Ist halt ein Mix aus alt und neu. Ist in der Musik doch auch nicht anderes. Die Kinder hören Youtube und spielen zugleich klassische Instrumente.

  236. Die neue Kommunikation hat auch schon bei Schülern Vor und Nachteile.
    Ich war eigentlich auch immer der Meinung, daß Kinder noch kein Handy brauchen, habe meine Meinung darüber aber grundlegend geändert……! Der Auslöser, daß mein Sohn auch schon mit 8 ein Handy bekam, war die Tatsache, daß er in eine Schule geht, die er nur mit dem Bus erreichen kann. Da er nach Schulschluss gerne trödelt, saß ich zuhause oft wie auf Kohlen und stand manchmal wirklich Ängste aus. Als er dann das Handy hatte, konnte er anrufen, wenn´s später wurde und ich war beruhigt.

  237. Mela

    Das passiert aber nicht nur den Jugendlichen… wenn meine Tochter aus der Schule kommt und mich schon fragt, ob ich die Emails nicht gecheckt habe oder warum ich der Lehrerin nicht geantwortet habe…. *upps*.
    Bei der Großen läuft auch Seitens der Lehrer und Trainer alles nur noch über WhatsApp. Und ausfallende Stunden verbreiten sich dann in Lichtgeschwindigkeit (und der Unmut über den Ersatzunterricht kurze Zeit später leider genauso schnell)

  238. Hahahaha. Oh ja. Ist uns letztens auch aufgefallen, dass sich die Kommunikation geändert hat. Es kam schon soweit, dass wir bei freunden nicht geklingelt haben sonder eine Whatsapp Nachricht gesendet haben mit dem Inhalt: „Macht mal auf. Wir stehen unten“. Hahaha
    Ach haben wir uns amüsiert.

  239. Mit Jugendlichen kann man als Erwachsener ja sowieso nur schwer kommunizieren. Egal ob per Mail, Telefon, Whatsapp oder persönlich. Sie antworten nur, wenn sie Bock haben:) Und immer verdrehen sie die Augen.

  240. Wenn man das 3310 sieht kommt Wehmut auf über eine Woche Akkulaufzeit.
    Andererseits kann man mit modernen Handys so viel erledigen, dass ich Sie nicht mehr Missen möchte.

  241. Sportfan

    Ich bin gerade einmal 20 Jahre und seit meiner frühsten Kindheit immer auf dem neusten Technik stand, dank meiner Ausbildung im IT Bereich auch vollkommen klar.

    Ich finde die Entwicklung im Großen und Ganzen sehr positiv und bin noch gespannt was in Zukunft folgt (auch wenn ich es nicht so gut finde das meine 13 jährige Schwester schon ein Smartphone hat) – aber das ist wohl die Gesellschaftliche Entwicklung. 😉

  242. Matthias

    Kein Jugendlicher checkt morgens seine Mails, die gucken eher in die Messenger

  243. Larisa

    Ich finde es gut, dass die Schulen versuchen moderne Kommunikationswegen zu nutzen. Allerdings können die Schüler nicht davon ausgehen, dass jeder Lehrer auf dem neuesten Stand ist. Benachrichtigung über eine E-Mail zu unserer zeit finde ich angemessen.

    Liebe Grüße
    Larisa

  244. Felix Baumann

    Den Kommunikationswechsel sieht man recht gut an meiner Familie.
    Für Termine oder Treffen, greife ich ganz normal zum Telefon und meine Kinder vereinbaren Termine über Facebook oder Whats App.

  245. Rene

    Ich selbst bin zwar „erst“ Mitte 30, aber wenn ich meine Kinder beobachte, mit welcher Leichtigkeit sie im jungen Alter bereits Handy und Co. bedienen können, dann bin ich immer wieder überrascht. Je älter man wird, umso mehr muß man m.E. versuchen sich von der Technik nicht überholen zu lassen, damit man später überhaupt noch mit seinen Lieben kommunizieren kann.

  246. Matthias

    Liegt einfach daran, dass man seine E-Mails erst später liest. Messenger wie Facebook, Whatsapp o.ä. haben höhere Prio. Ich lese meine Mails nur ein mal am Tag. Eine E-Mail ist wie ein Brief, die Nachricht darin hat Zeit. Sonst hätte schon jemand angerufen.

  247. Finn

    Also Email ist doch eigentlich noch ganz „modern“, zumindest in der Arbeitswelt. aber was kann die Lehrerin denn schon mahcne? Soll sie sich bei Whatsapp, Snapchat usw. anmelden, von jedem Schüler die Handynummer speichern ??
    Da gibt’s doch gleich Ärger von den Behörden, den Eltern und allen Moralaposteln.. Nenene..

  248. edi

    Ich find´s gar nicht so schlecht, dass sich die Lehrerin hierbei nicht der Sozialen Netzwerke bedient. Sie trennt eben Berufliches und Privates.

  249. emmi

    Ja, die Zeit vergeht. Dennoch schaffen es auch aeltere Menschen den trends zu folgen, wenn auch etwas zeitversetzt. Zumindest beobachte ich das so.

  250. Die Entwicklung ist tatsächlich sehr schnell und die Jugendlichen probieren ständig neue Möglichkeiten aus. Ältere Menschen bleiben bei dem was funktioniert und was sie kennen. Da kann es schon vorkommen, dass nicht jeder die Info bekommt die an Ihn gerichtet ist.

  251. Yanick

    Stimmt, immer weniger Kinder und Jugendliche benutzen die klassische Email. Dies ist auch kein Wunder, denn Instant Messaging ist in allen Bereichen einfach progressiver.
    Man darf gespannt sein, welches Kommunikationsmittel/-Plattform in 10 Jahren zum Standard wird.

  252. Tessa

    Ich bekomme meine privaten E-Mails immer auf das Handy. Sollte normalerweise auch jeder so einrichten können. Dennoch verstehe ich es, dass bei so viel Spam man doch eher aufmerksam bei einer Whatsapp/Facebook Nachricht wird.

  253. Mark

    Jajaaa das gute alte Nokia, das waren noch Zeiten. Aber ihr habt da schon recht, Emails sind nach wie vor sehr Wichtig und das wird auch noch lange so bleiben … SMS schreiben heute nur noch wenige Menschen denke ich, Whatsup und Co sind Schuld. Wobei die meisten sicherlich froh sein dürften.

    Übrigends, schöner blog

    Lg Mark

  254. Thomas

    Ich kann mich noch an mein erstes Handy erinnern.
    Es war ein Nokia 3410 und es war damals der Trend !

    Ich finde das gejammer der „älteren“ Generation zu neuen Medien/Techniken etwas übertrieben.

  255. Kevin

    Früher wurde uns vorher gar nicht bescheid gegeben, wir sind zur Schule gekommen und konnten uns auf dem Vertretungsplan ein Bild davon machen ob was ausfällt. Das die Lehrerin E-Mails verschickt ist schon Luxus, die Kinder sollen sich mal nicht beschweren ^^

  256. Tobias Meyer

    E-Mails sind halt auch weitaus verbindlicher als eine SMS/Whatsapp. Wobei ich finde gerade bei Unterrichtsausfällen sollte zusätzlich eine Notification per SMS kommen. Nicht jeder checkt morgens von Schule/Uni noch schnell die Mails.

  257. Max

    Das ist doch ein Nokia 3310 das waren noch Zeiten, wo man beim Telefonieren auf die Zeiten achten musste;-)

  258. Sven

    E-Mail ist immer noch der beste Weg Breife zu schreiben. Für kurze Nachrichten nutze ich auch eher FB. E-Mail ist aber irgendwie persönlicher, finde ich.

  259. Thomas

    Die Kommunikation ändert sich von Generation zu Generation schrecklich schnell. Aber ich finde diese Erscheinung positiv. Wir brauchen nur den Fortschritt mitgehen.

  260. Manfred Helders

    E-Mail ist heute immer noch das meistverwendete Medium im Business-Bereich. SMS wird immer mehr von Whatsapp und Co. verdrängt. Das klassische Telefonieren finde ich, ist immer noch deutlich besser als die Call-Funktionen von Facebook und weiteren.

    Natürlich ändert sich die Art der Kommunikation im Laufe der Zeit, wäre auch schlecht wenn nicht oder?

  261. Sehr interesssanter Beitrag!

    Also ich finde es sehr positiv, dass mittlerweile jeder ein Handy hat. Sogar meine Großmutter macht schon mit und kann ihr Smartphone sehr gut bedienen. Es dauerte zwar eine Weile bis wir es beigebracht hatten, aber nun profitieren wir davon, dass wir sie immer und überall erreichen können. Es ist eine gute Lösung, enn es ihr einmal schlecht gehen sollte. dann kann sie uns schnell anrufen und wir können ihr helfen.

    Liebe Grüße, Stefan

  262. Klar verändert sich Kommunikation von Generation zu Generation. Aber man muss auch sagen, dass es sich auch innerhalb der Generation verändert. Es entwickelt sich alles viel zu schnell weiter. Wo früher noch über Telefon, SMS oder E-Mail kommuniziert wurde, verwenden die Meisten Whatsapp, FB oder twitter.

  263. Per

    Oh ja, Nokia. Das waren noch Zeiten. Ist eigentlich gar nicht so lange her. Wenn man das mal global betrachtet.

  264. Frank von der Webseite www.handyaufladen.net

    Sehe das ähnlich, es gibt nur Fortschritt durch Technik. Bin gespannt mit was für Handys wir in 10Jahren telefonieren und ob wir dann nicht eh gratis telefonieren und das blöde Handy Aufladen wegfällt 🙂
    Man sollte sich davor nicht streuben den Technik wird sich immer weiter entwickeln.

  265. Chris

    Bei dem alten Nokia Handy oben, muss ich mich noch an meine Kindheit erinnern. Da hatte ich genau dieses Handy und kam von Snake nicht mehr weg :-D. Heute sieht es anders aus und man MUSS sich daran gewöhnen. Es wird ja „alles leichter“

  266. Daniel

    Hi,

    die These von einer Generation zur anderen, oder generell zwischen Generationen ändern sich Kommunikationsmöglichkeiten ist insbesondere für die 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie für das beginnende 21. Jahrhundert ausreichend belegbar.
    Das aufgeführte Beispiel mit Twitter ist amüsant, Emails werden zwar von Geschäftsleuten und/oder Beruftstätigen heute noch minütlich gecheckt und per Smartphone empfangen. Schüler greifen aber kaum mehr auf Emails zurück, da wird vielleicht noch einmal am Tag oder seltener nachgeschaut.
    VG
    Daniel

  267. Andy

    Ich finde SMS oder einen Anruf immer noch als eine der besten Kommunikationsmethoden. Heute hat jeder ein Smartphone oder E-Mail.

  268. Sandra

    Ach, ich finde es ganz nett, dass die Lehrerin die Schüler informiert. Wir kennen aus unserem Berufsleben Lehrer/innen, die bereits eine WhatsApp-Broadcast-Gruppe mit allen Schülern eingerichtet hat und auch Lehrer/innen, die alles außer dem Brief bedingungslos ablehnen. So verschiedenen sind die Menschen. Alles auch okay 🙂

  269. Vita

    Ich würde vorschlagen, das sich die Lehrer whatsapp holen und bei solchen Fällen eine SMS in die Gruppe schreiben – somit wäre man immer auf den aktuellen stand. Email ist da halt schon etwas älter 😉

  270. Marko

    Das waren noch Zeiten als dieses Handy aktuell war.

  271. Vitali

    Besser mit email als gar nicht. Natürlich kann man auch modernere Techniken nutzen. P.S.: Das 3310 mit Snake … Das waren Zeiten 😉

  272. Andriy Shevchenko

    Naja, 2 Stunden vor dem Unterricht kann doch keiner davon ausgehen, dass die Schüler stündlich Emails checken. Anrufen wäre meiner Meinung nach effizienter!

  273. Sascha

    Das 3310, schon mit snake 2…hach waren das schöne Zeiten

  274. Dennis

    Leider sind E-Mails bereits „oldschool“ und wurden von Messenger wie WhatsApp abgelöst. Schade eigentlich, weil ich E-Mails für wesentlich seriöser halte…

  275. Harry

    Jugendliche erreicht man heute eher mit Whatsapp und Co., wobei Erwachsene häufig noch Emails schreiben. Das kommt aber auch immer darauf an, ob es geschäftliche oder private Nachrichten sind. Das Nokia hatte mein Vater vor vielen Jahren auch, es war quasi unkaputtbar und die Akkus hielten eine gefühlte Ewigkeit.

  276. Ja es ist unglaublich, was sich alles geändert hat. Wenn ich das Bild von dem Nokiaknochen sehe, muss ich immer an mein erstes Handy denken. Was war das für eine Entwicklung im Vergleich zum Telefon. Komischerweise funktionieren meine alten Handys immer noch. Heute darf ich mein Smartphone bloß nicht runterfallen lassen. hehe.
    Ich finde E-Mail und SMS immer noch sehr modern und könnte auch garnicht ohne auskommen. Auch in Zeiten von Whats App und Co.

  277. Marco

    Wer E-mails nicht mehr lesen kann oder zu spät ist selber schuld. Meinen e-mail Account habe ich auf meinem Smartphone konfiguriert und der Informiert mich genauso schnell wie Facebook oder Twitter. Hat für mich nichts mit Generationswechsel zu tun. Das wäre eher Die Kommunikation per Brieftaube!

  278. Chaden

    HI, bin zufaellig hier gelandet aber hat mir sehr viel Freude gemacht diesen Artikel zu lesen. Weiter so!

  279. Ich muss sagen, toller Netzfund.

    Ich bin selbst erst Ende 20 aber das eine Mail dermaßen Steinzeit ist, war auch mir nicht bewusst. Am besten Twittern #Ausfall #weiterschlafen 🙂

  280. Thomas

    Ja, die Kommunikation zwischen Generationen kann jetzt ein echtes Problem sein. Ich habe immer gestrebt, mit der Zeit zu gehen, aber das ist nicht so leicht. Es geht mir nämlich weniger um die Technologie (das kann man doch lernen, sogar, wenn das viel Zeit nimmt), aber um die Denkweise der jungen Menschen. Ich habe zwei Kinder und verstehe manchmal ihre Probleme total nicht. Ich muss schreiben, dass ich manchmal viel Mitleid mit den Lehrern habe.

  281. Whatsapp wär wohl die richtige Kommunikationsform gewesen, aber kennt das die Generation über 40 eigentlich schon?
    Das Problem scheint wohl auch an der Masse der neuen Kommunikationsformen
    zu liegen.
    Was heute angesagt ist, hat morgen keine Bedeutung mehr.

  282. Moo

    E-Mail nicht modern oder schnell? Also meine Mails erscheinen quasi „instant“ auf meinem Smartphone. Und dank GoogleMail und Co. sieht’s auch gut aus und lässt sich angenehm bedienen. Sowohl auf dem Smarthphone, als auch auf dem Tablet oder Desktop Rechner! Wer E-Mail verpennt, hat selber Schuld. 🙂

  283. Also ich kenne das noch altmodisch mit Briefchen, oder mit einem Anruf. Natürlich muss man mit der Zeit gehen, aber es gibt mittlerweile so viele Plattformen, dass man gar den Überblick verliert.

  284. June

    Email ist ein absolut modernes und schnelles Kommunkationsmittel – Es kommt hier rein auf den Empfänger an wie er seine Mails checkt. Durch Smartphones etc sollte man eigentlich relativ schnell mitbekommen, dass man eine neue E-Mail in seinem Postfach hat..

  285. „Nur ist die E-Mail eben uncool für Teenager und wird daher missachtet.“
    Ich kann Thomas nicht ganz zustimmen, da ich zumindest in dem Alter fleißig E-Mails geschrieben und empfangen habe. Auch heute noch schreibe ich lieber eine E-Mail, anstatt eine SMS oder eine Nachricht in Whatsapp. Natürlich sollten sich Lehrer und Institutionen dem Wandel der Zeit anpassen, um ihre Zielgruppe so schnell wie möglich zu erreichen.

    Gruß

    Steven

  286. Es kommt darauf an, für welchen Zweck welches Medium genutzt wird. Emails sind für den offiziellen Weg sicherlich der bessere Weg, wer weiß schon welcher Schüler (hier im Beispiel) über welches Medium erreichbar ist. Dies scheint in einer schnelllebigen Welt nicht unbedingt einheitlich zu sein. Mein Fazit ist, für eine Bekanntmachung mit offiziellen Charakter sollte ein Medium gewählt werden, welches jeden erreicht. Dies kann ein Brief sein, allerdings in diesem Beispiel ungeeignet, oder eine Email, da heute beinahe jeder eine Emailadresse hat.

  287. Marcel batsback

    Ich bin selbst erst 17 finde es aber trotzdem extrem wie extrem die Geschichte mit dem Handy ist. Mir ist auch aufgefallen das die Kinder heute immer Dicker sind 😀 kann das sein ? oder ist das nur einbildung :/

  288. Gero

    Vielleicht sollte man einfach eine Schulstunde in der Woche einführen, in der die Schüler den Lehrern etwas beibringen. Da könnten sich die Lehrer dann informieren, welche Kommunikationswege bei den Jugendlichen gerade „in“ sind. 😉

  289. Wir haben letztens in der Berufsschule erst eine Art „Sktech“ gedreht für ein Projekt. Dabei ging es um das Nokia 3310 das selbst von einem AUto überfahren werden kann ohne das etwas passiert 😀

  290. Michael

    Das Nokia IST unkaputtbar. Ich renne damit jetzt seit 6 Jahren rum und es funktioniert einwandfrei. Meine Kids meinen natürlich ich brauch unbedingt so ein hippes Smartphone, weil mein Nokia ja so schrecklich „uncool“ sei. Bei dem Handyverschleiß meiner Tochter allerdings wäre ich mir nicht so sicher!
    Also ich wäre froh gewesen, wenn meine Lehrerin mir damals schon hätte eine Mail schreiben können. Und das schon um 7.14 Uhr! Ziemlich verwöhnt!

  291. alfred

    Defakto ist doch alles veraltet was nicht inerhalb von 3 Sekunden auf dem Handy landet…

  292. Patrick

    Ich weiß ja nicht, vielleicht bin ich auch schon zu alt, aber ich finde nicht, dass e-mails ein Ding der Vergangenheit sind. Und ich würde eine e-mail gleich schnell sehen wie eine WhatsApp Nachricht, SMS oder was auch immer, da ich meine Mails natürlich auf mein Handy schicken lasse…

  293. Michael

    Ich empfinde die These gar nicht mal so gewagt.
    Schaut man sich doch nur mal die verschiedenen Generationen an. Heute Smartphones, davor Handys, davor Festnetztelefone und halt auch Münzsprecher. Ganz früher haben sich die Leute in einer Strasse ein Telefon geteilt.

  294. Patrick

    Wo ich das Nokia Handy so sehe werden echt Erinnerungen an meine Schulzeit wach. Ich sag nur Snake 24/7 🙂

  295. Martin

    Das mit dem alten Nokia-Handys waren noch Zeiten. 🙂

    Das Problem bei den E-Mails ist doch, dass diese seit Bekanntwerden der NSA-Veröffentlichung keineswegs mehr sicher sind. Selbst Google scannt ja alle E-Mails und lässt diese Daten dann in ihre Werbung einfließen. Eigentlich müsste heutzutage jeder so etwas wie PGP verwenden.

  296. Also Lehrer, die Mails schreiben, sind doch schon sehr fortschrittlich *lach* Und was soll ansonsten verwendet werden, was noch schneller bei Schülern ankäme? Whatsapp? ich weiß nicht ob das auch so ein „Generationen-Ding“ ist, aber meine Lehrer hätten meine Handynummer nur über meine Leiche bekommen.

    Viele Grüße,
    Sarah von serpensortia.de

  297. Nicole

    Allein die Kommentare sind schon sehr interessant hier!

  298. Pseudo

    Lehrer (nicht alle) und Schüler (auch nicht alle) hatten schon immer „Kommunikationsprobleme“. Ob dies alleine an den genutzten technischen Möglichkeiten liegt, bleit eine offene Frage.

  299. Norman Plattek

    Ein sehr interessantes Thema! Es ist unglaublich wie sehr sich die Kommunikation zwischen Menschen in den letzten 20 Jahren verändert hat, und man kann hier nicht voraussetzen das es in der guten Richtung vorgegangen ist. Jetzt wo die Technologie (Computer und Smartphones) schon so viele unterschiedlichen Bereiche besetz hat z.B. Ein Dolmetscher ist nicht mehr notwendig, weil man sich einfach eine App downloaden kann und sich damit zufriedengeben wird. Da kommt man schon auf den Gedanken, wie sich das alles in der Zukunft entwickeln wird. Werden sich die Menschen noch mehr von sich isolieren? Paradoxerweise, je mehr Technologie, desto weniger „echten” Menschlichen Kontakt.

  300. Ach und wie war das schön damals, als der Akku noch tage-/ wochenlang gehalten hat 🙂

  301. Albert

    Ich kann mir heute nicht vorstellen, wenn’s mal Netzausfall (Stromausfall) vorkämme!! Sehr traurig.

  302. Foad

    Das Nokia war echt einer meiner Lieblingshandys früher. Vor allem Snake wurde tagelang durchgezockt :-D. Auch die Akkuleistung vermisse ich bei den heutigen Smartphones. Der große Vorteil heute ist, dass man kaum noch SMS schreibt und keine Kosten mehr dafür hat.

  303. Xaver

    Uraltes Nokia: zur Zeit gibts doch schon das iphone 6

  304. Maximilian

    Haha, wir, die Anfang der 80er geboren sind, haben aber auch so einige Kommunikationsmittel kommen und gehen sehen. Ich kann mich noch gut an meinen Telmi-Beeper (unglaublich wichtig) erinnern. Das waren Zeiten.

  305. micra

    Alte Nokia zu zeit gib es iphone 6

  306. Anton Heinrichs

    Die gute alte Nokia – da kommen ja erinnerungen auf.
    Also ich finde das die EMail noch lange als kommunikationsmittel dienen wird. Was mich selber mehr interessiert ist, wie wird sich die ganze Social Media Branche entwickeln? Es scheint ja schon, als ob man alles schon erfunden hat was zu erfinden war.

    Gruß.

  307. Carsten Stück

    Irgendwann wird sich jeder wohl daran gewöhnen müssen und den Fortschritt mitgehen, außer man möchte ausgeschlossen werden.

  308. Dieter

    Also Email ist Standard, wenn sich die Schüler drüber aufregen müssen sie halt per alert message über das Handy informiert werden dass sie eine wichtige email bekommen. Man kann es auch übertreiben hätte auch nicht gewollt dass alle Lehrer meine Handynummer haben.

  309. stephan

    Ohne Email geht auch in der heutigen Zeit nichts mehr. Natürlich ist eine Kommunikation über diverse Chat Systeme besser und schneller als eine Email. Die Frage dabei ist, sollte ein Lehrer die Nummern aller Schüler gespeichert haben?

  310. Julian

    Ich finde, dass die E-Mail auch heute noch eines der wichtigsten Kommunikationsmittel ist. Eine E-Mail-Adresse besitzt so gut wie jeder, aber nicht jeder ist auch im Social Media-Bereich unterwegs. Auf meiner Internet-Seite buchhalterausbildung.net verzichte ich deshalb so gut es geht auf Social Media, da der größte Teil meiner Zielgruppe nicht auf Facebook und Co. unterwegs ist. Bei Fragen können mir meine Besucher ganz klassisch eine mail schreiben und dies funktioniert einwandfrei.

  311. Ulrich Scholz

    Für mich E-Mail ist ein sehr gutes Kommunikationsmittel. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mich nur über Social Media kommuniziere. Das scheint mir nicht so ganz professionell zu sein.

  312. Tobi

    #Neuland 😀

    Aber es ist tatsächlich so.. die Leute sollten mal wach werden und modern werden. Dass, was mal war ist nun mal nicht mehr State of the Art.

    Danke für den Artikel!

  313. Versteh ich auch nicht, E-mail ist für mich modern und vollkommen normal. Jegliche weitere Kommunikation über Social Networks würde zu weit gehen glaube ich.

  314. Ich finde auch, dass E-Mails modern sind, klar gäbe es noch Whatsapp aber das würde fast schon eine Art Barriere durchbrechen innerhalb einer Schüler/Lehrer Beziehung, die nicht durchbrochen werden sollte.

  315. Alex

    Moin,
    ich glaube schon, dass die Email noch am Zahn der Zeit ist. Sicherlich stehen heute MEssenger wie WhatsApp im Vordergrund. Aber gerade im Geschäftsbereich ist die Mail nicht weg zu denken.

    LG

  316. Christian Ulreich

    Das Schulleben hat sich schon stark verändert. Die klassische Telefonkette von früher wurde durch Emailverteiler abgelöst und viele Klausuren werden am Rechner geschrieben. Mal sehen ob sich tatsächlich in der Zukunft Schule von Zuhause aus durchsetzt 🙂

  317. Norbert

    Hi Leute!
    Ein schöner Artikel.
    Danke für die Infos. Ich habe mir auch schon mal drüber Gedanken gemacht
    Beste Grüße 😉

  318. Johanna

    😀 immer wieder lustig dieser „Fortschritt der Kommunikation“ – was mich an diesem Beispiel etwas wundert – jedes Smartphone kann auch E-Mails empfangen, damit sollte die Nachricht doch ebenso schnell ankommen wie auf mobilen Kanälen?

    1. Hallo Johanna! Ja sicher hat das jedes Smartphone. Nur ist die E-Mail eben uncool für Teenager und wird daher missachtet. Das ist, als müssten sich Kinder beim Pausenbrot zwischen gesundem Schwarzbrot oder Knoppers entscheiden: sie wissen, was besser ist, ignorieren die gesunde Alternative aber herzlich gerne. So ähnlich ist es bei der Kommunikation.

  319. Alex

    Ich glaube gerade das Thema Internet wird sich in den nächsten Jahren total weiterentwickeln.
    Es ist doch so, dass man sich vor 20 Jahren nicht mal vorstellen konnte, was man heute alles mit dem Netz machen kann. Es ist schon etwas beängstigend, wenn man sich überlegt, was sich unserer Vorstellung entzieht, was wir in 20 Jahren machen können, und vlt auch müssen um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.

    LG 😉

  320. Louisa Lynn

    Es ist echt erstaunlich wie sich die Zeiten verändert haben. Aber irgendwie macht das auch ein bisschen „Angst“. Ich kann mich noch gut an mein erstes Handy erinnern. Da war man schon froh, wenn man mal einen neuen Klingelton gekauft hat. Wie das ganze wohl in 20 Jahren aussehen mag, will ich mir (zumindest jetzt) noch nicht ausmalen.

    Liebe Grüße
    Louisa Lynn

  321. Sabine Fras

    Ich bin wirklich mal gespannt, wie sich die Kommunikation in 20 Jahre verändert. Hat Facebook die Weltherschaft? Oder schafft es Google? Oder gehen doch beide wie AOL unter und es kommt was neues? Wir werden es sehen.

  322. JH Technikteam

    Danke für den Tipp.

  323. Ich finde, E-Mail hat sich noch nie geeignet, um eine besonders *eilige* Kommunikation zu versenden. Dafür gab’s schon immer die anderen Telekommunikationsformen wie Anruf, dann SMS, jetzt Facebook/Whatsapp/Skype…

  324. Sorry, aber das ist meiner Meinung nach kein allgemeingültiges Beispiel, um eine Grundlagendiskussion über „Kommunikation im Generationenwechsel“ anzufachen. E-Mails sind nach wie vor das effizienteste Mittel, um offizielle Mitteilungen zu versenden – auch wenn in diesem Beispiel das Timing ungünstig war.

  325. Michael

    Ich kann mich noch an mein erstes Handy erinnern. Es war ein Nokia 3210 und war das erste Handy mit integrierter Antenne. Damals eine Neuheit… 😉
    Heute ist das so nicht mehr vorstellbar was die Technik damals leistete.

  326. Patrick

    Irgendwann wird sich jeder wohl daran gewöhnen müssen und den Fortschritt mitgehen, außer man möchte ausgeschlossen werden.

  327. Alex

    Oh wo ich jetzt das Bild von dem Nokia-Handy sehe:
    Das waren halt wirklich noch Telefone.
    Super lange Akkulaufzeiten, unkaputtbar….
    Sowas wünsche ich mir für heutige Geräte auch mal…

  328. Marvin Meyer

    Als jemand, der so einige Kommunikationsmittel mitgemacht hat, verstehe ich die Problematik. Vor 5 Jahren wurde nur SMS geschrieben und heutzutage geht nichts ohne das Internet. Wer schreibt denn noch eine gewöhnliche SMS? Aber e-mails sind immer noch sehr wichtig, wie ich finde.
    LG
    Marvin Meyer

  329. Christian

    #Schulfrei, oder was? Nee, also EMail ist immer noch modern und damit erreicht man auch alle. Es wird einige Leute geben, die meinen „alte“ Technik sollte nicht mehr genutzt werden, dabei benutzen wir nur andere Plattformen oder nur leicht schnellere Geräte. Emotionale Obsoleszenz, also Neu ist anscheinend immer gut und besser als das alte.